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„Ehrung Wilhelm Voigts alias Hauptmann von Köpenick anlässlich des 100.Todestages“

1.200€ Projektort Luxemburg

Darstellung des Projektes: „Ehrung Wilhelm Voigts alias Hauptmann von Köpenick anlässlich des 100.Todestages“ Im Jahr 2021 ist es dem Verein gelungen nicht nur Stabilität zu erlangen, sondern auch zielgerichtet an der weiteren Bekanntmachung der „Köpenickiade“ zu arbeiten. Einschränkungen durch die Pandemie konnten durch flexibles Handeln weitestgehend überwunden werden. Die wöchentlichen Auftritte, die fast ausschließlich am Wochenende stattfanden, wurden von den Besuchern mit Begeisterung aufgenommen. Im Laufe der Zeit wurde stets daran gearbeitet die Vorführungen zu verbessern und neue Szenen mit aufgenommen, die dem Inhalt der Inszenierung von Carl Zuckmayer “ Der Hauptmann von Köpenick“ nahekommen. Somit wurde auch an der künstlerischen Darstellung weitergearbeitet. Unser Ziel, die historische Figur immer besser präsentieren zu können, wird auch durch den Internetauftritt, der viele Interessierte begeistert, erreicht. Ob Firmenfeiern, private Auftritte bei Geburtstagen, öffentliche Auftritte im Stadtbezirk, konnte unser Wirken den Bekanntheitsgrad der Köpenicker Hauptmanngarde enorm steigern. Durch unsere Studienreise im Frühjahr 2021 ins Fort Magdeburg konnten wir zudem unser Fachwissen zur historischen Einordnung der Figur Hauptmann von Köpenick in die „Preussenzeit“ erweitern. Um sich noch intensiver mit der Geschichte vertraut zu machen, aber auch den „Hauptmann von Köpenick“ weiter ins Land und darüber hinaus zu tragen, ist unser Ziel historische Stätten mit preußischem Hintergrund aufzusuchen und sich mit der Zeit im historischen Gewand auseinanderzusetzen. Dazu wollen wir unter anderem auch den 100.Todestag Wilhelm Voigts gedenken. Anlass dafür als teambildende Maßnahme die Grabstätte von Wilhelm Voigt alias Hauptmann von Köpenick zu besuchen, Kontakte mit politischen und kulturhistorischen Bereichen aufzunehmen und eine Zusammenarbeit anzustreben. Köpenicker HauptmannGarde e.V.

Bezirksamt Treptow-Köpenick J. Lück erstellt am
Referenznr.: 2022-14681

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