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1. Rückblick und Status Quo (1.1 - 1.2)

1.1 Begrüßung und Einführung

Einführung zum Tagesablauf durch die Geschäftsstelle, Frau Bodenmeier (Anhang vgl. Folie 3).

1.2 Beteiligungsmodell Tempelhofer Feld

Kurzer Sachstand zur Umsetzung des Beteiligungsmodells Tempelhofer Feld durch die Geschäftsstelle (Anhang vgl. Folie 4-5).

Vorstellung des Beteiligungsmodells durch Frau Renker (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz) anhand einer Grafik (Anhang vgl. Folie 6). Konfliktsituationen, die sich aufgrund der heterogenen Zusammensetzung, der Rollen und Funktionen wie auch unterschiedlicher Erwartungen ergeben, werden offen angesprochen.

Aus der Diskussion kann festgehalten werden:

  • Die Büros zur Entwicklung des Teilbereichs Oderstraße sind als Teil des Beteiligungs­modells zu sehen und sind auf der Ebene der Informations- und Arbeitstreffen (Werkstätten) angesiedelt.
  • Das ergänzte Website-Icon in der Grafik sollte mit Pfeilen deutlicher gekennzeichnet werden, damit die Bürger*innen diese entsprechend wahrnehmen können.
  • Die Treffen der Vertreter*innen aus der Bürgerschaft (Offenes Büro jeden Donnerstag) sollten in der Grafik zum Beteiligungsmodell THF auf der Ebene der Informations- und Arbeitstreffen (Werkstätten) ergänzt werden.
  • Zur Diskussion über ein Konsens- oder Mehrheitenmodell: Im Beteiligungsmodell THF (Feldforum, Feldkoordination und Werkstätten) werden Konsensentscheidungen getroffen. Das bestehende Beteiligungsmodell THF bezieht die entsprechenden Akteure und Zuständigkeiten mit ein und formuliert im Konsens Empfehlungen zur Umsetzung. Es ist kein Mehr- und kein Minderheiten-Mitentscheidungsmodell, sondern ein Konsensmodell.
  • Für den Entwicklungs- und Pflegeplan (EPP) und seine Umsetzung ist das Konsensmodell für das Beteiligungsmodell THF gewählt worden. Siehe dazu auch Charta der Beteiligung und die Konsensfindung (vgl. EPP, Anlage 2). Nach Meinung des Feldforums ist die Charta der Beteiligung entsprechend anzuwenden.
  • Angemerkt wird, dass es Defizite im gemeinsamen Infomanagement gibt, die es schnellstmöglich zu verbessern gilt. Dazu zählt auch die Anfrage, einen Überblick über Entscheidungen/ Genehmigungen von SenUVK und der Grün Berlin GmbH zu erhalten, die ohne das Beteiligungsmodell THF getroffen wurden.
  • Ein wesentlicher Wunsch der Beteiligten ist es, eine tragfähige, vertrauensvolle und wohlgesonnene Dialogkultur zu etablieren und der wiederkehrenden Fraktionierung durch Einzelne entgegenzuwirken.