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Das Besondere dabei ist der Einsatz eines Eyetrackers, der die Perspektive und Blickbewegungen der Mitarbeitenden erfasst. Die Entwicklerinnen sehen also, nach welchen Inhalten die Teilnehmenden suchen, wie sie sich orientieren und wie lange sie sich mit einzelnen Situationen beschäftigen. So erhalten sie Informationen darüber, welche Arbeitsschritte als schwer wahrgenommen werden und besser erklärt werden müssen.