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Ergebnisse aus den drei Regionalwerkstätten

Was bedeutet dieser Grundsatz genau für Steglitz-Zehlendorf? Aus den Regionalwerkstätten kamen dazu folgende Hinweise:

  • Transparenz in allen Prozessen und Prozessebenen
  • Anlaufstelle für Beteiligung
  • AG Beteiligung (Verwaltung & Zivilgesellschaft)
  • Wenig repräsentierte Personengruppen aktiv/aufsuchend "ansetzen"
  • Unterstützung bei Konfliktfällen
  • Unterschiedliche Lebensrealitäten mitdenken
  • Beteiligung sollen auch Bürger:innen anregen können
  • Selbstinitiative ermöglichen
  • Vorhabenliste erstellen und von der BVV beschließen lassen
  • Möglichkeit schaffen, damit Bürger:innen Themen auf die Liste setzen können (z.B. Instrument "Anregung von Beteiligung")
  • Personelle und finanzielle Hilfe bei Veranstaltungen
  • flexible digitale Beteiligungsformate zu Teilnehmer:innenfreundlichen Uhrzeiten
  • in integrierte Planungsprozesse für den gesamten Bezirk oder für die wichtigsten Teilräume einbinden (Weg von "Ad-hoc-Verfahren", die nur wenig Umfang haben können)
  • Öffentliche Veranstaltungen
  • Transparente Informationen über den Ablauf formaler Stadtplanungsverfahren
  • Verständliche Informationen in leichter Sprache
  • Frühzeitige Informationen, sodass Bürger:innen auch die Möglichkeit haben, sich entsprechend vorzubereiten
  • Verantwortliche klar benennen
  • Regelmäßige Veranstaltungen / Werkstätten zu den anlassbezogenen Themen