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Randbedingungen Quartiersgaragen

Kommentieren Sie die wesentlichen Konzeptelemente:

  • nach Möglichkeit und Nutzung keine feste Zuordnung von Stellplätzen in den Quartiersgaragen, dadurch Erhöhung der Kapazität durch Mehrfachbelegung (z.B. Besucher:innen tagsüber | Bewohner:innen nachts)
  • Lage vorzugsweise am Rand des Quartiers mit direktem Anschluss an das Haupt- oder Sammelstraßennetz, Vermeidung von Zufahrten durch das Quartier
  • Lärmschutz: Durch geeignete Platzierung von Quartiersgaragen Abschirmung von Lärmquellen -> geringere Lärmbelastung im Quartier (Schönerlinder Str.)
  • gute städtebauliche Integration in den Entwurf und ansprechende Fassade notwendig
  • Kombination mit zusätzlichen Mobilitätsangeboten sinnvoll
  • Leihmöglichkeiten für Karren, Lastenräder, Fahrradanhänger etc.
  • Carsharing (Reduzierung der Abhängigkeit vom eigenen Auto, mehrere Fahrzeugklassen, umfassendes Fahrzeugangebot erforderlich) – Partnerschaft mit kommerziellen Anbieter oder eigene Flotte
  • Elektroladestationen (für alle Stellplätze nachrüstbar)
  • ggf. komplementäre Nutzungen zweckmäßig, wenn Bedarf und im Einklang mit Standort
  • kleinflächiger Einzelhandel, Postdepot, Spiel- und Aufenthaltsfläche auf dem Dach etc. – d.h. keine reine Quartiersgaragen, sondern multifunktionale Mobilitätshubs