Die Haushaltsmittelansätze für praktische Jugendlichearbeit und Migranten drastisch erhöhen
Orte der Begegnung und des Miteinanders – Stadtteilzentren auch für große Veranstaltungen In früheren Zeiten gab es in Siemensstadt ein von Siemens unterhaltenes Freizeitheim für Mitarbeiter von Siemens. Die Wohnungen waren klein und die Kinderschar groß, so war ein solcher Ort für die Familien wichtig, um Feste und Treffen aus der eigenen Wohnung in Gemeinschaftsräume auszulagern. So war es ein großes Bedauern, als Siemens dieses Heim aufgegeben hat.
Wünschenswert ist die Entwicklung einer sozialen Infrastruktur, die verschiedenste Aufgaben erfüllt. Zudem sorgen steigende Mieten für weitere Verdichtung in Mietwohnungen von Familien. Ein Umzug ist häufig aufgrund mangelnder Angebote sowie überteuerter Mieten nicht möglich. Haben wir einen Zuwachs von ca. 30.000 Personen vor Augen, dann braucht es geeignete Orte der Begegnung und des Austausches – raus aus den privaten vier Wänden.
Personale Kapazitäten schaffen Flexible Nutzungskonzepte erstellen Vorhandene Infrastruktur (leerstehende Gebäude) nutzen Stärkung kultureller Angebote
Wichtig wäre ein großer Naturerfahrungsraum für Kinder inmitten der Verdichtung der Stadtteile.
In erster Linie muss ein neuer Berliner Drogenslum verhindert werden. Kulturelle Wichtigkeiten müssen daher nur die zweite Geige spielen.