Bürger*innenveranstaltung zur verkehrlichen Entwicklung im Berliner Nordosten
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Wie lässt sich aus Ihrer Sicht der ÖPNV im Pankower Osten weiterentwickeln ohne den Knoten am S+U Pankow noch weiter zu überlasten?
Welche neuen bzw. zusätzlichen S-Bahn- oder U-Bahn-Verbindungen zwischen Berliner Innenstadt sind in Zusammenhang mit den geplanten neuen Stadtquartieren in Karow (3 neue Stadtquartiere mit 3000 WE) und Buch Am Sandhaus (1 neues Stadtquartier mit 2800 WE) vor Baubeginn realisiert?
Ist der VBB mit einbezogen? Wurde mehr Takt / mehr Strecke auf S2 / S8 / neue S 6 bzw. S86 bestellt? Siehe Ausschreibung 17.6.2020/ Berliner S-Bahn Teilnetz Nord-Süd (Los1).
Welche neuen bzw. erweiterten Straßenverbindungen zwischen Berliner Innenstadt sind in Zusammenhang mit den geplanten neuen Stadtquartieren in Blankenburg-Süd (mehr als 5000 neue WE), Karow (3 neue Stadtquartiere mit 3000 WE) und Buch Am Sandhaus (1 neues Stadtquartier mit 2800 WE) vor Baubeginn realisiert?
der Ton ist etwas leise
Wann werden für die Siedlungsgebiete Blankenburger Süden, Karow und Am Sandhaus due Bauarbeiten beginnen? Wann ziehn die ersten Bewohner dort ein? Wann werden die dafür erforderlichen Straßenausbauten und die Verlängerung der M2 fertig? Hoffentlich erst die Verkehrsinfrastruktur, und danach die Siedlungen, sonst droht absolutes Chaos!
Wie will der Senat mit den vielen für Pankow und ganz Berlin geplanten Neubauprojekten die anvisierte Klimaneutralität bewältigen? Wir müssen den Flächenfraß stoppen und alle Grünflächen, Alleebäume und insbesondere Gärten schützen. Neu zu planende Verkehrsstränge gehören deshalb unter die Erde – wir brauchen neue U-Bahnen statt flächenintensive oberirdische Lösungen.
warum werden zu aktuellen Planungen Straßenbahn Bus Seilbahn U-Bahn nicht die wirklichen Kosten gegenübergestellt. Zu denen gehören auch Lebensdauer, Betriebskosten, Erwerbskosten und Nebenkosten wie z.B. Anpassung/Neubau von Haltestellen und Bahnhöfen. Der klassische O-Bus wird wie die U-Bahn ausgeblendet.
Wie wird eine U-Bahn (oder ggf, Ausbau der S-Bahn- Anbindung) in die Erweiterungspläne für Anbindung vom Blankenburger Süden und generelle im Nordosten eingebunden ..? Die Straßenbahn wird bei weitem nicht ausreichen, um den Verkehr in Blankenburg in der Zukunft zu bewältigen.....
Wann soll die Rudelsburgstrasse ab Bahnhof Blankenburg saniert werden ?
Verlängerung der S75. Wie ist der aktuelle Stand der Planung? Wieweit soll sie genau Verlängert werden und mit welchen Haltepunkten? Wie ist die genaue zeitliche Umsetzung geplannt?
Was ist geplant, um die Menschen von der Nutzung des privaten Autos abzubringen, damit der Pankower Norden nicht endgültig im Verkehr erstickt?
Die Straßenplanung in Bereich Blankenburg folgt vermutlich dem Gedanken den Schwerverkehr über Franz. Buchholz durch Blankenburg nach Malchow zu bringen. Der Berufs- und Pendelverkehr, sich verstärkend durch die Bebauungsfelder Richtung Nord (nach Senatseigenen Unterlagen), wird in der Planung nicht wirklich verständlich in der dargelegt.
Ist die Takt-Verdichtung der S2 über Buch hinaus bis Bernau zur Berücksichtigung der täglich 30000 Pendler aus dem Barnim-Kreis zur Berliner Innenstadt vor Baubeginn der geplanten neuen Stadtquartiere in Blankenburg-Süd ( mehr als 5000 neue WE), in Karow (3 neue Stadtquartiere mit 3000 WE) und in Buch Am Sandhaus (1 neues Stadtquartier mit 2800 WE) vor Baubeginn realisiert?
warum steht das gesamte Konzept auf dem Kopf - erst Auto planen und nicht erst Fußgänger inkl. ÖPNV planen, dann Rad, dann MiV.....???
Wir hätten gern verbindlich eine Timeline der straßenbaulichen Aktivitäten im Norden. Vielen Dank !
Heinersdorf-Zentrum Seit ca. 30 Jahren werden Daten gesammelt, Konzepte entwickelt und immer wieder Entscheidungen verschoben. Dies führt zu extremer Überlastung der angrenzenden Straßen um das Heinersdorfer Zentrum. Es fehlen Bürgerinformationen zum Planungsstand und zur Terminkette zur Erlangung des Baurechts und zur Umsetzung der Realisierungsabschnitte. Kann darüber in Kurzform berichtet werden?
Wieso wird der Panketrail nicht bis nach Buch und weiter als Anschluss an die Brandenburger Radwege fortgeführt (z. B. Hobrechtsfelder Chaussee), um den Pendelverkehr insbesondere für den Campus Buch für das Rad zu attraktivieren?
Heinersdorf , Netzelement N2 Das gedachte Netzelement N2 soll durch mittlerweile 3 Wohnsiedlungen führen. Wie wollen Sie den gesetzlich verankerten und für alle verbindlichen -Lärm und Emessionsvorschriften gerecht werden ? Zwischenzeitlich haben sich auf der geplanten Trasse des Netzelements N2 nicht unwesentliche Änderungen ergeben die Ihre Planung in Frage stellen? Ist Ihnen das bekannt ?
Wie soll ein "Turmbahnhof" am Karower Kreuz aussehen, wo doch die DB die Sanierung der Bahnbrücken dort gerade erst abgeschlossen hat und die Brückenbreiten dort keine Bahnsteige mehr zulassen, weder unten noch oben?
Die überbezirkliche straßenverkehrliche Anbindung (MIV, Rad und ÖPNV) an Reinickendorf ist noch immer sehr defizitär. Das Defizit an Straßentangentialen führt auch zu Mehrbelastungen und Überlastungen der Radialen und zu langen Umwegfahrten mit entsprechenden Auswirkungen auf die Umwelt. Die Überlastung der Radialen führt auch zu Schleichverkehren in den Wohngebieten. Es sind m.E. weitere Tangentialverbindungen erforderlich, um die Situation im bestehenden Straßennetz etwas zu entspannen.
Wann genau wollen Sie die angestrebte Marke 82% ÖPNV 18% INdividualverkehr erreicht haben? Was geschieht bis dahin? (wann wird die dazu notwendige Netzqualität erreicht sein!! )
Ist die S_ Bahn Bernau Zentrum auch angeschlossen an den Knoten Turbahnhof Karos ? und wenn wird dieser komplett umgesetzt sein???
Wo stehen die Folien der Präsentation von Hr. Reupke downloadfähig zur Verfügung?
Welches ist denn die Vorzugsvariante für die Straßenbahntangente?
ohne Tram-Variante 4 kommen die Schüler nicht mehr zur Schule, wenn die M2 aus dem Norden Heinersdorfs entfernt wird...
Die Verlagerung der Mobilität auf den "Umweltverbund" bedarf attraktiver Angebote. Im Nord-Ost-Raum ist das Zusammenwachsen von Ost + West noch nicht gelungen. Neben der A10 wird sich eine Straßenverbindung zwischen z.B. Neu-Hohenschönhausen (NHSH) über Märkisches-Viertel (MV) bis zum neuen Schumacher Quartier nur mit unverhältnissmäßigem Aufwand organisieren lassen. Bitte denken Sie über eine weitere Ebene nach. Es bedarf im NO-Raum eines attraktiven ÖPNV-Angebots zwischen Ost + West. Der Untergrund ist zu teuer und nicht nachhaltig. Also müssen wir "in die Luft": Möglich, preiswert, schnell zu realisieren ist die Seilbahn zwischen Neu-Hohenschönhausen und Urban Tech Republic (NHSH-Malchow-Blankenburger Süden-MV-Wittenau-UTR) und attraktiv ist eine Seilbahn weil sie wenig Platz braucht, wenig versiegelt, ohne Fahrplan fährt, sehr leise ist und, und, und ... Bitte in die Planung unbedingt mit aufnehmen!
Schon die Bezeichnung "Straßenbahnanbindung Blankenburger Süden" zeigt, das sie nicht für den Gesamtraum planen! Begründen Sie bitte, warum Sie eine Anbindung an den S(ack)-Bahnhof Blankenburg als "Vorzugsvariante" betrachten, anstatt den gesamtem Raum zu erschließen.
warum wird die Straßenahn nicht nach Links aus der Granitzstraße herausgeführt und dann ggf. auch Richtung Bornholmer Straße geleitet - am U Bahnhof Vinetastraße vorbei und S-Bahnhof Bornholm zu erreichen oder Schönhauser Allee- damit würden sich viele Umsteigemöglichkeiten sowie Zustiegsmöglichkeiten ergeben?
Wie ist denn der Zeithorizont für die große Lösung für den Kiezbus Blankenburg? Warum wird keine Lösung mit kleineren Bussen geprüft? Was glauben Sie, warum die Forderung „Kiezbus“ genannt wurde und nicht einfach „Linienbus“?
Welche Zeitachse ist vorgesehen bis zur Realisierung der Verlängerung der M2 zum Bahnhof Blankenburg?
Radverkehre bitte IMMER auf dem kürzesten Weg ("Luftlinie") führen, auch um Konflikte zu vermeiden und in der Regel unabhängig von Straßen (MIV, Bus, Logistik) zu führen. Straßenräume werden durch die Straße, Parkplätze, Grünstreifen UND attraktive Fahrrad- und Fußwege unnötig breit und stehen damit dem Quartier der kurzen und barrierefreien Wege diametral entgegen - darum bitte in der Regel trennen!
Rad-Schnellverbindung min 2m breit je Richtung!
Es braucht auch eine Radschnellverkehrverbindung von Ost nach West (und zurück), die ist unbedingt mitzudenken. Vielleicht unter der vorgeschlagenen Seilbahn?
Der Panke-Trail muss mind. über Karow hinaus bis Buch, eigentlich bis Bernau, verlängert werden. Warum ist sein geplantes Ende in Karow?
um die Planungen und Zeitschienen zu erkennen werden Lupen gebraucht !!!!!!
Gibt es bereits eine Präzisierung der geplanten Trassenführung der Straßenbahnerweiterung zur S-Bahn Pankow-Heinersdorf? Bzw. kann man die Trassenführungen genauer einsehen? Wird sie durch die Kleingartenanlage Feuchter Winkel verlaufen, wenn ja, wie?
kann bitte (mindestens) die Folie mit dem Zeilplan veröffentlicht werdem
Wie viele Personen/Planer sind für alle diese Maßnahmen überhaupt verfügbar? Bei SenUVK, Bezirksamt etc.
Wann bitte planen Sie genau die N1, N2, N3 und N4 ? Bis 2023 ist etwas zu mager. Vielen Dank !
Das Schaubild zur zeitlichen Passung von Verkehrslösung und Bautätigkeit ist doch beschönigend. Wenn z.B. in Buch am Sandhaus schon 2025 bezogen werden soll, dann sind verkehrliche Lösungen ab Mitte der 30er viel zu spät!
Auf der letzten Folie von Hr. Reupke ist eine erhebliche Verspätung der Verkehrsmaßnahmen im Vergleich zu der geplanten Realisierung der neuen Stadtquartiere in Buch, Karow und Blankenburg-Süd festzustellen. Seine Feststellung, dass hier zeitliche Synchronisation erreicht wurde, ist nicht wahr!
Danke Herr Streese, danke Herr Reupke!
In der derzeitigen Variante der Straßenbahn hat die M2 KEINE verkehrliche Wirkung für Gesamtraum Alt-Blankenburg. Für die reine Erschließung des BS reicht ein Schwenk der Querverbindung nach Norden und damit eine Anbindung an den S-Bhf. P-Heinersdorf.
Herr Streese kuckt zweitversetzt...
Ich bitte um Details zur Ablösung Doppelkreuzung Blankenburg. Bleibt die Ampelkreuzung erhalten? Wie wird der Verkehrsfluss durch Blankenburg aus Karow/Buch und den Orten außerhalb NordostBerlins in Richtung Pankow/Innenstadt verringert?
Verkehrswende beginnt im Kopf - Verkehr und Mobilität schon früh in den Bildungseinrichtungen vermitteln. Den Ausgangspunkt bildet ein gemeinsames Verständnis von Mobilitätsbildung, dass wir mit dem neuen Diskussionpapier zur Diskussion stellen. https://www.ivp.tu-berlin.de/menue/discussion_paper
wird es Sonderprogramme für Fußwegsanierungungen, Bordsteinabsenkungungen, Gehwegvorstreckungen...... geben, um bis 2030 die MobiWende bis 2030 erreichen zu können???? Bitte dann ausreichen Personal für die Umsetzungen mit einplanen- DANKE
Wie bewerten Sie die Sinnhaftigkeit der OU Malchow in ihrer aktuell geplanten Form und das damit zu erwartende erhöhte Verkehrsaufkommen auf der B2 vor dem Hintergrund der jetzt schon stark belasteten Berliner Allee in Weißensee? Welche Alternativen sehen Sie? Wie wollen Sie die Anwohner*innen der Berliner Allee schützen?
Regionalbahnhof Karower Kreuz ging von völlig anderen Besiedlungsstrukturen aus (Konzept aus Anfang der 1990-iger Jahre) Der Bahnhof hat eine geringe Netzwirkung durch fehlende Verknüpfung mit sonstigen ÖPNV und geringes Einzugsgebiet. Alternative Regionalbahnhöfe Pankow und Buch als alternative Regionalbahnhöfe: Haben erheblich größeres Einzugsgebiet, bieten eine viel bessere Verknüpfung mit dem sonstigen ÖPNV- Netz und sind daher für viel mehr Nutzer von Relevanz; zudem bieten sie ein deutlich attraktiveres Bahnhofsumfeld für den Umstieg. Wird der Ausbau Pankow u Buch weiter in Betracht gezogen oder an der alten Planung Karower Kreuz festgehalten?
Was bedeuten die %-Zahlen im Modal-Split von Hr. Streese? Sind das Anteile an den zurückgelegten Kilometern je Person oder was beinhalten die %-Zahlen?
Inmitten des Untersuchungsraumes existiert der Bahn-Knoten Karower Kreuz. Welchen Planungsstand gibt es dort: Wann gibt es dort einen Bahnhof? Welche Bahn- und S-Bahn-Linien werden dort halten, zum Umsteigen und zum Einsteigen? Wie soll der Bahnhof erreichbar sein?
Wann ist mit der Fertigstellung der dringend benötigten Straßenbahn-Tangentialverbindung vom Pasedagplatz zum S+U Pankow zu rechnen?
Mobilität entsteht an der Quelle und der "Umweltverbund" muss an der Quelle, sprich am Wohnort belohnt werden und attraktiv gestaltet werden. MIV erst am Ziel, sprich in der Innenstadt zu "bestrafen" wird nicht die erwarteten Effekte bringen. Das MIV-Parken muss sich in den Wohnquartieren im Übergang mit Mangel, längeren Wegen (Ja, 5 Min.) und einer Miete für den Stellplatz arrangieren. Belohnt werden muss die Mobilität zu Fuß, mit dem Rad, dem Scooter, dem OneWheel und dem ÖPNV mit kurzen, breiten, barriere- und kreuzungsfreien Wegen!
Meine Frage wäre an Herrn Streese. Wenn die Straßenbahn kommt indie Anlagen Blankenburg was wird mit den Eigentümern die dort wohnen. Mfg Mario Rubelowski
Warum wird der Norden so extrem zugebaut ? Was ist mit den anderen Bezirken? Eine Gesamtbetrachtung wäre angebracht. Gibt es aktuelle Statistiken von Bedarfen an Wohnungen ? Ich habe rückläufige Zuzugszahlen im Hinterkopf. Wie hoch ist der Anteil an bezahlbaren Wohnungen der neu geplanten Quartiere ? Was kostet der Umbau im Norden den Steuerzahler ? Ich bitte um mehr Transparenz in dieser Politik.
Kurze Wege heßt doch nicht, Umsteigen in den Stadtquartieren von Fuss/Rad auf ÖPNV oder MIV. Kurze Wege heißt vor allem Arbeitsplätze nahe bei den Wohnquartieren!
Keine Parkplätze im Blankenburger Süden, bedeutet aber auch, dass die Autos dann überall in Blankenburg abgestellt werden. Außerdem glaube ich, wenn die Anlieger dann Besuch bekommen sollten, kommen diese meistens auch mit dem Auto, die Bahn hat alle nicht profitabelen Strecken in Brandenburg, und MVP eingestellt.
Durch die Nähe von Brandenburg mit den verschiedensten Freizeit-Naturgebieten wird es immer einen starken MIV geben, nicht nur durch die Bevölkerung aus dem Pankower Osten, sondern auch aus Mitte und anderen Berliner Bezirken. d.h. Blankenburg-Karow-Buch wird eine Durchgangstrasse bleiben. Ohne Verbesserung der Straßensituation wird es immer ein Durchgangs-Verkehrschaos geben. Wie soll das verhindert werden? Die B2 von Weißensee aus ist ja auch im permanenter Stau.
Wie sollen die Busse schneller sein, wenn die MIV die Straßen voll stellen und ich nicht bis zum Bahnhof komme.. U Bahn würde die Möglichkeit haben unter der Erde zu sein und oben andere Möglichkeiten des Flanieren zu haben ! - auf der einen Seite werden Kiezblocks in der Innenstadt zu ermöglichen und im Außenbereich von Berlin planen wir genau so weiter - warum?
Was soll das heißen, U-Bahn geht nicht, da nicht schnell und günstig möglich? Die neuen Stadtquartiere in Blankenburg-Süd, Karow, Buch stehen die nächsten 50 - 100 Jahre!!! U-Bahn ist doch längerfristig zu sehen und dann können die neuen Stadtquartiere eben erst später realisiert werden. Warum müssen die neuen Wohnquartiere überstürzt gebaut werden? Karow Teichberg und Karow Straße 52 lägen an einer U-Bahnlinie mit Blankenburg-Süd nach Weißensee-Greifswalder Straße--> Alexanderplatz - eine Lösung von Bestand für die nächsten 100 Jahre!
Es gibt eine Rückkopplung im Ton, irgendeiner muss sein Mikro schließen
Mit einem solchen Standpunkt der Erbauer der Berliner U-Bahn vor 120 Jahren hätten wir heute keine U-Bahn Also – Verkehr weiter zusätzlich auf die Straße, zusätzliche Versiegelung und keine Planung für die Lebenszeit der Stadt?
Wird der Senat die die Bauprojekte im Nordosten verschieben, bis die verkehrlichen Maßnahmen umgesetzt sind? Sonst kann und wird Mobilitätswende nicht gelingen.
Die Planung für den Knotenpunkt Pankow muss schneller gehen als ein Jahr! Warum dauert das so lange?
Herr Reupke (ich hoffe der Name wird so geschrieben) hat ausgeführt, das die Straßenbahn den Vorteil der kleinteiligeren Erschließung hat. Weshalb wird das dann nicht gemacht? Die Trassenführung M2 zum S(ack)-Bahnhof Blankenburg ist das genaue Gegenteil!! Kann Ihm mal bitte jemand mitteilen, das er sich gerade selbst "AdAbsurdum" geführt hat.
Eine Tramverlängerung der M2 zum S-Bhf. Blankenburg sowie Lösung der Doppelkreuzung-Problematik auf Kosten der Anlage Blankenburg ist absolut inakzeptabel! Was Sie planen, sollte eine Verbesserung für die Anwohner mit sich bringen, keine Verschlechterung.
Herr Reupke das stimmt nicht, die Seilbahn schafft mehr Personen pro Stunden (vs. Tram), braucht weniger Fläche auf der Strecke, versiegelt deutlich weniger und ist viel leiser und kann dann auch näher an Wohnungen heranrücken. Vorteile sind weiterhin: preiswerter in Erstinvestition, Wartung, Instandhaltung und Personalaufwand, schneller in Planung und Bau, keine Kreuzungen zur ebener Erde, sehr sicher, kommt alle 10 Sekunden (ohne Fahrplan) und kann tageszeitlich sehr einfach bedarfsgerecht reduziert und hochgefahren werden. Zudem können Hindernisse fast berührungslos und einfach und preiswert überwunden werden, wie Naturschutzgebiete, Gewässer, Autobahnen, Schienentrassen, etc.. Richtig ist auch, dass die Haltestellen mehr Platz (vs. Tram) benötigen und wirtschaftlich nur alle > 500 m eine Haltestelle sinnvoll ist (darum keine Radiale sondern Tangentiale (Ost-West)) und Kurven nur bedingt möglich sind.
Trassenverlängerungen in Richtung Karower Kreuz prüfen
Zum nördlichen Ende der M2 in Blankenburg: weshalb nicht Führung in Ri. Karower Kreuz? Dort zusätzlich Anbindung an Regionalverkehr und verlängerte S75 möglich - und bessere Erschließung Zentrum Blankenburg.
Hinweis an den Moderator: BS nicht an S(ack-Bahnhof-Blankenburg sondern über einen Nordschwenk der Querverbindung an den S-Bahnhof Heinersdorf anbinden. M2 weglassen!
Wie wäre es statt U-Bahn die Straßenbahnen unterirdisch zu führen ? Wir erhalten oben Natur, Spazier- und Radwege :-). Deal ? Die Kosten können m.E. nicht viel höher sein.
Bitte beachten Sie bei der Formulierung Ihrer Fragen die Netiquette: https://mein.berlin.de/netiquette/ Wir behalten uns vor, Fragen auszublenden, die diese nicht einhalten.
Bitte lassen Sie uns ÖPNV auch multifunktional und funktional denken! Ich finde ÖPNV muss zukünftig auch urbane Logistik (Ver- und Entsorgung), Pfandsysteme und Information/Kommunikation unterstützen oder selber leisten. Dafür ist eine "Fließband-Logik" notwendig, die langsamer und schneller je nach Nutzung/Funktion zur Verfügung steht. Dafür ist Innovation notwendig und Systemoffenheit!
Warum wir die Tram in Heinersdorf nicht gleichzeitig nach Blankenburg und Pankow-Heinersdorf gebaut?
Meine Frage zur Bildanzeige der Videopräsentation. Bitte ermöglichen Sie, auf Vollbildmodus umzuschalten. Dann sind auch die Details der Präsentation besser zu erkennen. Ich konnte mit einem 19 Zoll Monitor kaum was erkennen. Die Menschen, die mir Handy zuschauen, können das noch weniger.
Da die Realisierung der Zielmarken der Verkehrswende ca 15-20 Jahre in Anspruch nehmen wird/soll, bleibt die Frage, wie bis dahin mit den Anforderungen des realen Verkehrsaufkommens umgegangen werden soll. Insgesamt scheinen mir die Zielmarken zu idealistisch...
Gibt es eine finale Planung zum genauen Streckenverlauf und Baubeginn des Netzwerkelementes N4 bzw. N4E in Verbindung mit dem Blankenburger Süden? In welchem Bereich sind die Fafnerstr. und der Schmöckpfuhlgraben betroffen?
Am Mittwoch ist in der Berliner Allee eine 66-Jährige Radfahrerin von ein abbiegende LKW getötet worden. Wie soll Pankows Straßen menschenfreundlich und fehlerverzeihend gestaltet werden, um solche Kollisionen zu vermeiden?
In Berlin ist seit über 100 Jahren eh alles anders herum :-). U-Bahn oberirdisch, S-Bahn unterirdisch - warum nicht Straßenbahn auch unterirdisch ?
Es geht nicht um den Schwerlastverkehr, sondern um den Verkehrslärm allgemein durch Wohngebiete, welcher stark zunehmen würde.
Sind die neuen Stadtquartiere in Buch Am Sandhaus und in Karow für die Senatsverwaltung Verkehr überhaupt denkbar, ohne einen Vollanschluss an die A114 an der Bucher Strasse vor Baubeginn realisiert zu haben? Sie hatten erwähnt, dass diese Vorhaben im Bundesverkehrswegeplan noch ohne Termin steht!!!
Müssen für den Radschnellweg Kleingärten weichen?
Ziel ist es die Verkehrswende, sprich das individuelle Mobilitätsverhalten bis 2030 hin zu einem nochmals höheren Volumen im "Umweltverbund" zu gestalten. Kurze und attraktive Wege und ein leistungsfähiger, moderner, sicherer und sauberer ÖPNV müssen in Planung und Realisierung mit dem wachsenden Berlin in seinen Quartieren mithalten. Dazu bedarf es attraktiver Kiez- + Quartierszentren mit Nahversorgung, Bildung, Kultur, medizinischer Versorgung, Arbeitsplätzen, Dienstleistung und diverser Mischung und eigener Identifikation, die reizt im Quartier zu bleiben und sich zu versorgen. Darüber hinaus muss jedes Quartier sich smart erreichen und verbinden lassen. Die analoge Mobilität kann nicht nur zum Alex oder S-Bahnring gut sein, sie muss auch die äußeren Quartiere gut miteinander verbinden. Das ist bis 2028/-30 zu schaffen, wenn innovativ und systemoffen geplant und investiert wird.
Wäre es möglich die Straßenbahn vom Pasedagplatz über den S-Bahnhof Buch Richtung Bornholm Straße zu führen, um so noch die U Bahnstation Vinetastraße (U 2) noch mitzunehmen und dann über die Stammstrecke der Tram 50 oder M 1 weiter zu führen - so wäre noch entweder die Bornholm Straße (S Bahn) möglich oder Schönhauser Allee - Ring. das könnte den Koten am S-/U-Bahnhof entlasten ;-)
Oh sorry - nicht S- Bahnhof Buch sondern Pankow !!!!
Warum wird immer wieder die Erschließung des Blankenburger Südens mit der U-Bahn planerisch ignoriert?
Was hat das (Teil-)Modell von Berlin gekostet und wofür wird es genutzt?
Ist an der A114 eine Schallschutzwand für die Anlage Blankenburg geplant?
Wie werden die Menschen entschädigt, die für den Straßenbau oder der Tramanbindung in Berlin-Blankenburg ihr Eigentum (Land und Haus) und somit ihre Eltersvorsorge verlieren. Gibt es eine gerechte, und dem aktuellem Bodenwert angepasste faire Entschädigung?
alles eingefroren ?????
Sie schlagen eine Schneise durch die Anlage Blankenburg und leiten den Verkehr durch die Brücken unter den Gleisen und unter der Autobahn durch. Ich bitte um eine Erläuterung wie der Verkehr an der jetzt schon überlasteten Pasewalker Str. abfliessen soll? Wäre es nicht sinnvoller die Netzelemente der Verkehrserschließung Heinersdorf dafür zu nutzen?
Wann werden Sie mit den betreffenden Bürgern der Planung N2 in Kontakt treten?
FLotte - in Karow Blankenburg Buch bisher NUR am Bürgerhaus Buch ein Standort. Wie lässt sich das ändern?
Bitte auch sogenannte Fahrradstationen mit Reparaturen mit einplanen nicht nur Parken- in Dresden gibt es diese an vielen Stellen bei Einkaufsmöglichkeiten ;-)
eingefroren
Gibt es eine Aufzeichnung dieses Streams? Der Stream bricht leider immer wieder zusammen
An den Herrn Staatssekretär Herrn Streese : Wie können Sie es mit ihrem Aufgabengebiet (Umwelt, Verkehr und Klimaschutz) Vereinbaren das sie an einem Neubau einer Hochfrequentierten Hauptverkehrsstasse durch 3 Wohnsiedlungen festhalten -Verkehrslösung Heinersdorf N2
Ich sehe aber auch Rennradfahrer, die sich den besten Weg suchen. Falls die Ampel schon Rot ist, gehts auf dem Fussweg weiter. Oder besser noch Quer über die Kreuzung. Der beste Weg zur Sicherung des Fahradverkehrs wäre ein Fahrradführerschein. (DDR Goldene 1)
Die Vögel, und Insekten können sich leider nicht beteiligen. Redet also nicht über Naturschutz.
Transparente Darstellung aller Mobilitätsplanungen im Pankower Nordosten Die bestehende Mobilitätsplanungen besteht aus so vielen Einzelmaßnahmen, dass sie in ihrer Gesamtheit nur schwierig durch die Pankower*innen zu erfassen sind. Des Weiteren fehlen viel zu häufig leicht zugängliche, gesammelte und aktuelle Information zu den jeweiligen Einzelmaßnahmen (z.B. Verantwortliche, Planungs-/Bearbeitungsstand, voraussichtlicher Umsetzungsbeginn, voraussichtlicher Abschluss der Maßnahme, geplante Wirkung der Maßnahme, Risiken, Kosten). Dieses Fehl an Informationen - insbesondere der zeitlichen Planung - macht z.B. den Abgleich mit der parallelen Stadtentwicklungen (z.B. mögliche neue Stadtquartiere) für Außenstehende nahezu unmöglich. Es wird daher empfohlen: * Georeferenzierte und interaktive Darstellung * Nutzung von digitalen Anwendungen zur dauerhaften zielgerichteten Bürger*innenbeteiligung (z.B. Input und Feedback in o.g. interaktiver Kartendarstellung).
Der Senat behauptet, die Moorlinse schützen zu wollen, plant aber unmittelbar daneben bis 3.000 neue Wohnungen ohne tragfähiges Verkehrskonzept.
Es gibt in diverse Gebäude-Ruinen, einschließlich Wohnhäuser, in ganz Berlin mit gutem Anschluss an die Infrastruktur. Warum werden diese nicht abgerissen und für den Wohnungsbau genutzt anstelle auf der grünen Wiese neu zu bauen?
Zu erklären, wie die Pläne des Senats aussehen, ist doch noch keine Beteiligung. Denken Sie auch an Abstimmungen, Bürgerbefragungen etc. zu verschiedenen Alternativen?
Bitte alle möglichen Kanäle für die Bürger:innenbeteiligungen einplanen und einen Zeitvorlauf, damit auch Stille Gruppen (Beeinträchtigte sowie Kinder/Jugendliche/Seniorinnen/Menschen mit Migration....) einbeziehen zu können! auch heute ist die Veranstaltung nicht für diese Gruppen geeignet. Schüler:innen nutzen sowohl Fahrrad als auch ÖPNV ;-)
Also mit mir als Direkt gewähltem Abgeordneten aus dem Bezirk ist niemand im Gespräch, mit der BVV übrigens auch nicht.
Meine Anregung: Mailverteiler an alle bei Ihnen registrierten Akteure mit Links/Newsletter...
super format, bitte mehr davon.
Daumen Hoch!!! Auch die Moderation war wirklich sehr gut
Sehr gute Informationsveranstaltung - guter Input, gut erläutert und gut moderiert. Vielen Dank, gern wieder.
Vielen Dank, sehr interessant. Bitte die Infos (Planungen )auch nebenbei gut auffindbar veröffentlichen. Die gesamte Bürgerbeteiligung hätte etwas früher und besser angekündigt werden können, so dass mehr Leute davon erfahren hätten...
Auswertung: Es ist gut, die Planungen zu erläutern. Aber Beteiligung braucht mehr, nämlich echte Mitentscheidungsmöglichkeiten der Betroffenen. Z.B. eine Stimme von elf im Gutachtergremium für das Sandhaus/Buch fühlt sich doch eher an wie ein Feigenblatt als wie demokratische Beteiligung. Insgesamt: Die Maßnahmen zur Mobilititätswende bleiben weit hinter dem Notwendigen zurück. Da erwarte ich mir von meiner rot-rot-grünen Koalition deutlich mehr Mut und mehr Weitsicht.
Feedback: Von wem werden denn alle Fragen nachträglich beantwortet? Hier wurden vielen konkrete Fragen gestellt, trotz aller positiver Übersichtlichkeit der Präsentation gab es leider noch viel Nicht-Konkretes.
Veranstaltung war gut. Bitte aber zukünftig direkt am Anfang mitteilen, ob und wo man die Präsentationen und Chat/Fragen/Antworten im Internet nachlesen/herunterladen kann, damit man sich nichts weiter während der Veranstaltung notieren muss.
Anregungen für Mein.Berlin.de: Das aktive Feld ist viel zu klein für solches Format, auch die Fragen unter dem Bildschirm lenken ggf. von Folien ab. Vielleicht feststehendes Bild und darunter gut die Fragen zum runterrollen- Die Frage wäre inwieweit eine PPP Großformatig gezeigt werden könnte und diese dann auch an der Seite abgelegt werden könne, damit diese nochmal nachgeblättert werden. Vielleicht 2 Frageblöcke anlegen: für Inhalte sowie für Technische/Orgafragen/Modertaion. ein abgelegter Ablaufplan wäre hilfreich gewesen DANKE
Die Veranstaltung/ das Format finden wir gut, in Zeiten der Pandemie. Das haben Sie gut gemacht, gern wieder! Die Antworten der Politiker waren, wie erwartet nichtssagend. Leider wird wieder präsentiert, daß die kreativen, sachlichen Vorschläge aus den Bürgerbeteiligungen keinen Einfluss auf die Entscheidungsfindung hatten. Unsere Zukunft wird von alten Menschen/Politikern, die die Suppe nicht mehr auslöffeln müssen, verbaut. Keine Innovation möglich. Schade.
Wo ist die Online-Veranstaltung als Dokumentation im Nachhinein zugänglich?
Feedback: Gutes Ersatzformat in Coronazeiten. Sehr gut moderiert. Technik ist noch ausbaufähig. Es gab mehrere Aussetzer im Livestream, vor allem bei den Beiträgen von Herrn Streese
Der Stream war auch direkt über https://vimeo.com/528285430 zu sehen - man konnte somit zwei Fenster parallel offen haben... - Auf dem Smartphone geht das eher nicht...
Feedback: leider wenig mehrwert geliefert. viele allgemeinplätze. m.E. kein passendes format um ein big picture zu vermitteln. besser wäre eine gut gemachte website auf der ich einen groben überblick über alle projekte erfassen kann und dann in die projekte reinzoomen kann und dann sehr detailierte infos bekomme. und zwar so leicht in der anwendung, wie ich bei google maps mit einem fingerstreich rauszommen kann und die ganze erde im überblick hab und wenn ich in die andere richtung streiche, kann ich sehen, was der nachbar auf seinem gartentisch hat.
Meine Kritik: Immer wird der Eindruck vermittelt, die Verwaltung sei der hauptsächliche Akteur bei der Koproduktion von Stadt - das aber stellt die tatsächlichen Verhältnisse auf den Kopf und produziert auch falsche Erwartungen. Was insgesamt fehlt sind die privaten/zivilgesellschaftlichen Akteure und die Politik. Wir hören immer: Die Planung muß "politisch abgesichert" werden. Umgekehrt ist es: politischer Wille muß verwaltungsmäßig untersetzt und planerisch bewältigt werden! Diese Veranstaltung heute hätten die zuständigen Fachpolitiker der Regierungsparteien durchführen müssen. Wo sind sie? Sie sind in dem gesamten Diskussionsprozeß nur als Beobachter wahrnehmbar. So leidet der Willensbildungsprozeß der Stadtgesellschaft insgesamt. Bürger fühlen sich als Objekte und Betroffene aber nicht als Subjekte der Gestaltung ihrer Stadt. Das wird am Ende dazu führen, daß nur noch Gerichte entscheiden über Infrastrukturmaßnahmen und die Entwicklung dadurch noch weiter verlangsamen.
Schöne Veranstaltung, Danke. Wünschenswert wäre, wenn neue Frage oben in der Liste stehen, somit kann man Fragen und Video besser gleichzeitig vervolgen.
Danke für die gute Veranstaltung. Finde ich ein gutes Format auch für die Zukunft ohne Pandemie.
Zugehörigkeit der beantworteten Fragen
Beantwortete Fragen
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Mobilitätswende
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ÖPNV
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Straßenplanung
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Radverkehr
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Weitere Ideen
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