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Pflegekosten begrenzen per Gesetz ohne Auskungeln der jährlichen Preissteigerung

Größte Sorge: fremde Hilfe

Menschen, die im Pflegeheim leben, wird eine enorme Summe an Plfegekosten berechnet. Der Staat und seine unerträgliche Gesetzgebung sorgt dafür, dass sich Pflegeheimbetreiber von Steuergeldern (Pflegeversicherung) die Taschen füllen können, ohne bemerkenswerte Leistungen zu erbringen. Solange auf den monatlichen Rechnungen ein "Investionskostenanteil" als Position erscheint, läuft in Deutschland etwas falsch. Jährliche Preiserhöhungen werden staatlich geduldet ausgekungelt, unerträglich. Nach SV Recht können jedem Gepflegten Kosten für Ehrenamtliche Hilfe berechnet werden, ob der Ehrenamtliche denn da war oder nicht -> meistens nicht. Gezahlt werden muss trotzdem, Widerrede gesetzlich unmöglich. Die gesamte Pflege gehört auf den Prüfstand und vor allem muss Schluss damit sein, die Pflege als Investionsobjekt zu betrachten bzw. dies zu ermöglichen. Auch kirchliche Einrichtungen sind hier ausdrücklich in meine Kritik einbezogen! Ich weiß sehr wohl über was ich rede, bekomme ich doch monatlich eine solche Rechnnung zugeschickt. Dieses Projekt jedoch überzeugt mich nicht mit Kategorien, die nur positive Dinge beinhalten. Das ist absolut weltfemd. Nehmt doch mal eure rosa Brillen ab! Wie wäre es mit: "Dement und trotzdem abgezockt"?

Uwe-2021 bearbeitet am
Referenznr.: 2020-05446

Rückmeldung

Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege erstellt am

Sehr geehrter „Uwe-2021“,

wir bedanken und für Ihren Beitrag zum Dialog „Pflege 2030“. Wir sind im Rahmen des Dialogs „Pflege 2030“ an den Wünschen, Ideen und Vorstellungen der Berliner Bürgerinnen und Bürger zur Zukunft der Pflege in Berlin interessiert. Wir werden Ihre Kritik aufnehmen und in die Auswertung der eingegangenen Anregungen aufnehmen.

Informieren Sie sich bitte gerne auch auf unserer Internetseite www.berlin.de/pflege-2030 über unsere Veranstaltungen und bringen Sie sich jederzeit gerne dort oder online in den Dialog ein.

Mit freundlichen Grüßen,

Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung

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