Pflegekosten begrenzen per Gesetz ohne Auskungeln der jährlichen Preissteigerung
- Größte Sorge: fremde Hilfe
Menschen, die im Pflegeheim leben, wird eine enorme Summe an Plfegekosten berechnet. Der Staat und seine unerträgliche Gesetzgebung sorgt dafür, dass sich Pflegeheimbetreiber von Steuergeldern (Pflegeversicherung) die Taschen füllen können, ohne bemerkenswerte Leistungen zu erbringen. Solange auf den monatlichen Rechnungen ein "Investionskostenanteil" als Position erscheint, läuft in Deutschland etwas falsch. Jährliche Preiserhöhungen werden staatlich geduldet ausgekungelt, unerträglich. Nach SV Recht können jedem Gepflegten Kosten für Ehrenamtliche Hilfe berechnet werden, ob der Ehrenamtliche denn da war oder nicht -> meistens nicht. Gezahlt werden muss trotzdem, Widerrede gesetzlich unmöglich. Die gesamte Pflege gehört auf den Prüfstand und vor allem muss Schluss damit sein, die Pflege als Investionsobjekt zu betrachten bzw. dies zu ermöglichen. Auch kirchliche Einrichtungen sind hier ausdrücklich in meine Kritik einbezogen! Ich weiß sehr wohl über was ich rede, bekomme ich doch monatlich eine solche Rechnnung zugeschickt. Dieses Projekt jedoch überzeugt mich nicht mit Kategorien, die nur positive Dinge beinhalten. Das ist absolut weltfemd. Nehmt doch mal eure rosa Brillen ab! Wie wäre es mit: "Dement und trotzdem abgezockt"?