Toolkit für Zusammenarbeit - Basisdienst Kollaboration
Kurzbeschreibung:
Alle Beschäftigten der Verwaltung brauchen eine moderne technische Ausstattung und Zugriff auf die für ein kollaboratives, digitales Arbeiten nötigen Werkzeuge.
Vorhaben:
Akteure in Ressort und Ebenen der Verwaltung, aber auch externe Partner und Partizipateure sollten in Projekten mit zeitgemäßen Werkzeugen zur digitalen Teamarbeit ausgestattet sein. In vielen Fällen existieren bereits gut funktionierende, offene Lösungen, so dass wir das Rad nicht neu erfinden müssen. Notwendige Werkzeuge für kollaborative Teamarbeit sind unter anderem ein sicherer Messenger, eine Dateiablage, gemeinsame Dokumentenbearbeitung, ein digitales Whiteboard, ein Kanban-System sowie ein Werkzeug für Videokonferenzen. Solche zeitgemäßen Werkzeuge werden von den Teams in den laufenden Prozessen der Stabsstelle Gemeinsam Digital bereits effektiv genutzt und somit praktisch erprobt.
Fortschritt:
in Arbeit
Inspirierende Beispiele:
Was sind inspirierende Beispiele?
Der ITV.SH begleitet die Kommunen in Schleswig-Holstein bei der Digitalisierung:https://netzwerk.itvsh.de
Geplante Projekte Berlin:
Welche ähnlichen/gleichen Maßnahmen werden in Berlin geplant?
- verknüpft mit dezentraler Maßnahme: Suite von Online-Beteiligungstools erproben
Zieldimensionen:
Auf welche operativen Ziele und Querschnittsziele zahlt die Maßnahme ein?
Maßnahmen Kategorie:
Zentral
Mögliche Akteur:innen:
Senatskanzlei; CityLAB
Umsetzung:
Die Stabsstelle und die Teams der Strategieentwicklung nutzen bereits State of the Art Tools und werden dabei von der Technologiestiftung evaluiert. Diese Evaluation und die Anforderungen und Erlebnisse der Nutzer:innen sollen in Arbeit am neuen Basisdienst Kollaboration einfließen, der diese Tools allen Berliner Verwaltungen zur Verfügung stellen soll. Diese Maßnahme ist auch verknüpft mit der zentralen Maßnahme UX & Designsystem.
Zeitplan:
2022-2026
Finanzen:
Welche finanziellen Mittel werden zur Umsetzung benötigt?
Hinweis:
Die hier vorgestellten Maßnahmen und Ideen sind nicht final und können im nächsten Schritt des Strategieprozesses noch ergänzt werden. Unter “Platz für ihre Ergänzungen” können Sie ebenfalls neue Maßnahmenvorschläge oder Ideen einbringen. Bitte nutzen Sie dazu die bereitgestellte Vorlage.