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Pop-up Stadt: Temporäre Strukturen als Mittel der Stadtentwicklung

Arena

Kurzbeschreibung:

Zwischennutzung von leerstehenden Gebäuden, Brachflächen oder leeren (Büro-)Räumen.

Vorhaben:   

Berlin wächst und Räume sind knapp. Gleichzeitig gibt es viele temporär ungenutzte Räume und Flächen. Mit der Pop-up-Stadt sollen sie sichtbar werden. Interessierte Gruppen oder Einzelpersonen können sie für begrenzte Zeit günstig nutzen und mit Leben füllen.

Öffentliche und nicht-öffentliche Akteure können ihre Angebote veröffentlichen und passende Zwischennutzer:innen suchen. Gruppen/Individuen auf Raumsuche für Projekte und Zwischennutzung können passende Angebote suchen. Dabei gilt es entstehende soziale Strukturen auch längerfristig fördern zu können und Gewinnabschöpfungen durch kurzfristige Vermietung zu vermeiden. 

Fortschritt: 

Idee (ist Teil des Arenas)

Inspirierende Beispiele:

Geplante Projekte Berlin:

Welche ähnlichen/gleichen Maßnahmen werden in Berlin geplant?

Zieldimensionen:

Querschnittsziel: Menschen, Operatives Ziel: zugängliches städtisches Leben

Querschnittsziel: gemeinsam, Operatives Ziel: Lernende Regulierungsansätze

Maßnahmen Kategorie:

Arena

Hinweis:

Die hier vorgestellten Maßnahmen und Ideen sind nicht final und können im nächsten Schritt des Strategieprozesses noch ergänzt werden. Unter “Platz für ihre Ergänzungen” können Sie ebenfalls neue Maßnahmenvorschläge oder Ideen einbringen. Bitte nutzen Sie dazu die bereitgestellte Vorlage.

Referenznr.: 2022-14266

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