3. Aktuelles
3.1. Selbstverständnis der Feldkoordination
Zu klären sind:
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Umgang mit Mitgliedern der Feldkoordination, die unentschuldigt fernbleiben. In der Geschäftsordnung wird es dazu einen Handlungsstrang geben.
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Weitere Nutzung der Zollgarage: Wie kann die Organisation der Verpflegung (Wasser, Kaffee Tee und Kekse) und das Abwaschen von Geschirr vereinfacht werden. Optimal wäre: ein Geschirrspüler.
Kontinuierliche Aufmerksamkeit braucht die Zusammenarbeit zwischen den drei Säulen aus Zivilgesellschaft, Senatsverwaltung und Grün Berlin.
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Gewünscht wird dieses Thema qualifiziert vorzubereiten, auch in Hinblick auf das Feldforum.
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Hinweis: Es bedarf einer Auseinandersetzung zu Nichtvermischung von Rollen, zum Rollenverständnis vs. Fachkompetenz und Zuständigkeiten, wie eine Klärung der Rollenvielfalt. In die Klärung ist das Beteiligungsmodell und die Willkommenskultur einzubeziehen.
3.2. Tempohomes
Bericht zum Stand der Tempohomes entfällt, da SenStadtWohn verhindert ist. Es wird gebeten folgende Fragen an die entsprechenden zuständigen Stellen zur Beantwortung weiterzuleiten:
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Laut Medien gibt es die Absicht gibt, dass Obdachlose in den tempohomes untergebracht werden.
Kritische Nachfrage, ob die Fläche A entsprechend des Tempelhofer Feld Gesetzes genutzt werde. Das Zelt von Cabuwazi kam zusammen mit den Flüchtlingsaktivitäten und deren Betreuung auf die Fläche A . Die Veranstaltungen von Cabuwazi müssen im Kontext der Flüchtlingsbetreuung stattfinden. Aus der Feldkoordination kommt der Hinweis, dass das LAF Cabuwazi nicht zur Flüchtlingsbetreuung angefordert habe.
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Um die Arbeit von Cabuwazi besser einschätzen zu können, wird vorgeschlagen einen Informationsbesuch mit Ortsbesichtigung und Vorstellung bei Cabuwazi zu machen. Die Koordinierung übernimmt die Geschäftsstelle.
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Zur Verbesserung des Informationsflusses zu den Tempohomes auf dem Tempelhofer Feld, Fläche A lädt die Feldkoordination SenIAS ein. Herr Buettner übernimmt die Einladung an Sen IAS.
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Gewünscht ist eine frühzeitige Beteiligung der Feldkoordination an Entscheidungen zur Fläche A und B.
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Projekte, die sich gezielt mit Flüchtlingsarbeit am Columbiadamm beschäftigen möchten, können sich über die Bewerbung Projekte einbringen
3.3. Willkommenskultur
Die Firma Interkular ist ein Dienstleister der Grün Berlin GmbH, die aufgrund eines Senatsbeschlusses zur Unterstützung von Flüchtlingsarbeit auf dem Tempelhofer Feld in einer Ausschreibung beworben und ausgewählt wurde.
Herr Haubrich, Geschäftsführer der interkular stellt sich und sein Unternehmen vor. Das Büro startete als „denk:lokal“ und hat sich auf die Ausschreibung der Grün Berlin GmbH 2016 beworben. Derweil hat sich der Name über „denk:lokal“ hin zu „trialog“ und jetzt „interkular“ verändert. Die Personenbesetzung ist unverändert.
Im Infopavillon am Colubiadamm wurde im Sommer 2016/2017 Sprachvermittlung, mobile Beratung und Netzwerkarbeit (Veranstaltungen) geleistet. Ziel war es die Vernetzung zwischen Neuberliner*innen und Berliner*innen möglich zu machen. Gezielt wurden Akteur*innen auf dem Tempelhofer Feld angesprochen sowie im näheren Aktionsraum des Tempelhofer Feldes mit dem Auftrag der „Vernetzung“, und um Begegnung auf dem Tempelhofer Feld zu schaffen. Unter den Säulen der Netzwerkarbeit wurde ein „Runder Tisch“ eingerichtet.
Angemerkt wird aus dem Kreis der Feldkoordination, dass es eine Reihe von gleichen Leistungen auf den Feld gäbe (Projekte des THF, VSKA e.V., Sportvereine, Cabuwazi, thfwelcome, …) und kritisch hinterfragt wird auch, ob die Leistung, mit dem kursierenden Vorschlag von interkular das Gebäude 104 zu nutzen und als Vernetzer des Beteiligungsmodells Tempelhofer Feld aufzutreten, die Lösung sein könnte, die die Feldkoordination sich wünsche.
Die Diskussion darum wird lautstark geführt, insbesondere im Rückblick auf die Anfangszeit der Willkommenskultur auf dem Tempelhofer Feld. Diskutiert wurde wie es zu den Ausschreibungen um interkular kam:
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Die AG Village schuf ein Entwicklungskonzept „thf-openport“, die eine integrative Willkommenskultur auf dem Tempelhofer Feld, dem Vorfeld und in den Hangars als sozialer Dreiklang ermöglichte.
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Das Büro L.I.S.T. hat im Auftrag von SenUVK eine Vorstudie zur Willkommenskultur auf dem Tempelhofer Feld erstellt.
Widersprüchlich diskutiert wurde, wie die Ausschreibung der Willkommenskultur im weiteren gehandhabt wurde. Seitens SenUVK und der Grün Berlin wurde in den Beteiligungsgremien des Beteiligungsmodells informiert, dass es ein niederschwelliges Angebot geben werde.
Die Diskussion lief zeitweilig wild und laut, angeheizt durch einzelne Akteure. Der Versuch die Redezeiten auf 2 - 4 Minuten zu begrenzen, wurde boykottiert, so dass ein Meinungsbild zum Rederecht nur für Feldkoordinator*innen, wie ursprünglich in den Sitzungen 1-7 durchgeführt, beantragt wurde. Das Rederecht eines Feldkoordinators kann dann auf einen Besucher*in übertragen werden. Das Meinungsbild endete mit 7 zu 3 und Endhaltungen. Zur Verbesserung der Situation wurden noch vorgeschlagen:
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Verschärfung der Moderation mit Unterbrechung der Redner*innen
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Ankündigung der Redezeitbegrenzung durch Audio (Glocke…)
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Auf der kommenden Sitzung der Feldkoordination wird die Vorgehensweise erneut aufgegriffen werden.
3.4. Vorbereitung Feldforum am 27.11.2017
Vorbereitung FF mit dem Selbstverständnis der FK in einer AG am 16.11.2017
Parallel dazu findet die AG Geschäftsordnung FK statt.
3.5. Neues aus der Unterhaltung und Pflege – THF
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Tiefbauarbeiten / Sanierungsarbeiten, von denen bereits berichtet wurde, laufen und werden wahrscheinlich in den nächsten 2 Wochen bis Ende November 2017 abgeschlossen werden.
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Das Tor am Haupteingang Oderstraße wurde ausgewechselt.
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Das Dach des Infopavillons am Columbiadamm wird voraussichtlich morgen bei gutem Wetter saniert.
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Das Gebäude 123 wurde in Abstimmung mit der Unteren Denkmalbehörde saniert, ebenso Infoboxen.
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Für die Landebahn- und Taxiway-Sanierung findet die Submission in dieser Woche statt. Die Arbeiten werden in 2018 aufgenommen.
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Der Bouleplatz in der Nähe des Biergartens wird demnächst überholt.
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Die jährliche Baumkontrolle findet im unbelaubten Zustand statt
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Die Pflanzung der Tanzlinde: Die Endkoordination läuft. Die Fa. Kittel wird die Baumgrube 1 Tag vorher herstellen, damit die Tanzlinde am 24.11.2017 gepflanzt werden kann.
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Seit fünf Jahren werden regelmäßig Sitzsteine und Schilder mit islamfeindlichen Darstellungen gekennzeichnet. Es wurde eine Person ausfindig gemacht und nun ermittelt der Staatsschutz.