In diesem Kontext muss Aus- und Fortbildung so gestaltet sein, dass die Souveränität lebendiger Arbeit erhöht wird. Zweifelsohne ist die digitale Transformation zentral für die tiefgreifenden Veränderungsprozesse. In den Gestaltungsprozessen muss jedoch ebenso der kulturelle Wandel einfließen. Schlagworte dafür sind der Wunsch nach Individualisierung und die wachsende zeitliche und auch räumliche Mobilität sowie die Anforderungen, die aus dem demografischen Wandel erwachsen.