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Das ist für ihn der Kern digitaler Kompetenzen – nicht das Programmieren an sich. Niemand könne heute sagen, welche Inhalte in 20 Jahren noch gültig sind. „Es geht um ein Grundverständnis technischer Möglichkeiten und die Bereitschaft, sich auf individuelle Bedürfnisse einzulassen. Wenn eines zum anderen kommt, sind tolle Innovationen und Produkte möglich.“