Absenken von Bordsteinen und Einbau von gesägtem Pflaster
Es ist vorgesehen, die Bordsteine an unterschiedlichen Stellen abzusenken und gesägte Pflastersteine einzubauen. Dadurch würde die Schwedter Straße besser als bisher begeh- und befahrbar gemacht werden.
Hier gibt es unterschiedliche Gestaltungsoptionen:
- Der Originalzustand bleibt erhalten, die Straße wird entsprechend kaum überarbeitet.
- Die Bordsteine werden teilweise abgesenkt, der Belag wird jedoch nicht verändert.
- Bordsteine und Beläge sollen nur dort verändert werden, wo es unbedingt erforderlich ist.
- Die Straße wird grundlegend verändert, damit sie uneingeschränkt von Rollstuhlfahrenden, Radfahrer*innen sowie für sonstige rollende Fortbewegung gut genutzt und überquert werden kann.
Zur Veranschaulichung finden Sie hier Beispielfotos.
Fotos: links: Stellenweises Absenken von Bordsteinen, rechts: Stellenweises Absenken von Bordsteinen und Einbau von gesägtem Pflaster quer über die Straße | © Henningsen Landschaftsarchitekten 2020
Foto: Beispiel von gesägtem Pflaster im neuen Mauerpark | © Henningsen Landschaftsarchitekten 2020
Foto: Originalzustand (keine Veränderung) | © Henningsen Landschaftsarchitekten 2020
Foto: Vollständiger Einbau von gesägtem Pflaster (Barrierefreiheit) | © Henningsen Landschaftsarchitekten 2020
Foto: Einbau von gesägtem Pflaster längs an den Seiten der Schwedter Straße | © Henningsen Landschaftsarchitekten 2020
Sollen Kopfsteinpflaster und Bordsteine der Schwedter Straße baulich verändert werden, so dass die Straße von allen besser genutzt und überquert werden kann? Oder soll das ortsprägende Erscheinungsbild beibehalten werden? Oder braucht es einen Kompromiss?