Zum Inhalt springen

Projektinformationen

Projektbeschreibung Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen | Das Wettbewerbsverfahren

Liebe Anwohner*innen und Besucher*innen des Stadtteilzentrums Prerower Platz in Neu-Hohenschönhausen,

der Bezirk Lichtenberg plant die städtebauliche Entwicklung der unbebauten Flächen zwischen der Wustrower Straße und der Bahntrasse. Ziel ist die Stärkung des bestehenden Stadtteilzentrums.

Der Prerower Platz mit der angrenzenden Bebauung bildet das Stadtteilzentrum von Neu-Hohenschönhausen. Es hat eine wichtige Versorgungsfunktion für die Bewohner der Großsiedlung. Es zeichnet sich durch seine zentrale Lage und eine sehr gute ÖPNV-Anbindung aus und bietet mit dem Einkaufszentrum „Linden-Center“, der Anna-Seghers-Bibliothek, dem AOK Gesundheitszentrum und dem Kino „Cine-Motion“ attraktive Anziehungspunkte.

Gleichwohl zeigt  der Bereich rund um den Prerower Platz aber seit vielen Jahren auch gravierende stadträumliche Defizite und ist, insbesondere angesichts seiner besonderen Lagegunst, erheblich untergenutzt. Die überdimensionierte Verkehrstrasse der Falkenberger Chaussee sowie Stellplatzanlagen und Brachflächen dominieren den öffentlichen Raum. Gleichzeitig bieten die überwiegend landeseigenen unbebauten Flächen die Chance für eine funktionale und bauliche Weiterentwicklung dieses zentralen Bereichs.

Zur Vorbereitung des städtebaulichen Wettbewerbs ist Ihre Meinung gefragt.

Worum geht es in der Beteiligung zum Wettbewerb „Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen“?

Die Beteiligung findet im Rahmen der Vorbereitung des geplanten städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs statt. Die durch den Beteiligungsprozess gewonnen Erkenntnisse sollen in die Ausschreibung zum Wettbewerb einfließen. Wir würden gerne von Ihnen erfahren,  wie Sie den Ort heute bewerten und was Sie sich von einer städtebaulichen Weiterentwicklung in Zukunft erwarten.

Wir möchten von Ihnen erfahren:

  • Wie häufig suchen Sie das Stadtteilzentrum Neu-Hohenschönhausen auf?
  • Wie kommen Sie hin?
  • Welche Einrichtungen nutzen/besuchen Sie?
  • Was schätzen Sie heute am Stadtteilzentrum Neu-Hohenschönhausen?
  • Was vermissen Sie am Stadtteilzentrum Neu-Hohenschönhausen?
  • Welche Defizite sehen Sie im Stadtraum?

Wie können Sie mitmachen?

Der erste Schritt ist bereits getan. Sie sind auf der Online-Plattform mein.berlin.de angekommen. Durch das Registrieren können Sie an den Beteiligungsprojekten teilnehmen und so Ihren Beitrag für die Zukunft des Urbanen Zentrums Neu-Hohenschönhausen leisten.

Welche Beteiligungsformate gibt es?

Ein wichtiger Baustein bei der Vorbereitung des Wettbewerbs ist es, die Vorstellungen der Anwohner*innen und Nutzer*innen in die Planung einzubeziehen. Wir freuen uns, dass Sie sich für die Zukunft des Urbanen Zentrums Neu-Hohenschönhausen interessieren und möchten Ihnen die Rahmenbedingungen der Beteiligung erläutern.

 

Online-Beteiligung

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, sich online einzubringen und sich über das Vorhaben zu informieren. Die Online-Beteiligung erfolgt über das Portal mein.berlin.de. Über diese Plattform wird auch fortwährend über die gesamte Dauer des Verfahrens über den aktuellen Projektstand berichtet.

Webinar Standortkonferenz, 03.11.2020, 18:00 Uhr

Im Zuge der Erarbeitung des Nutzungsleitbildes für das Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen führte der Bezirk am 03. November 2020 von 18:00 bis 20:00 Uhr eine digitale Standortkonferenz mit den Anwohner*innen und Gewerbetreibenden Neu-Hohenschönhausens sowie der vor Ort ansässigen Wohnungswirtschaft durch, um diese am Prozess der Leitbildentwicklung zu beteiligen. Diese Veranstaltung wurde genutzt, um im Vorfeld über die geplante Durchführung des Wettbewerbs und die Erarbeitung der städtebaulichen Voruntersuchung zu informieren und ggf. erste Anregungen dazu aufzunehmen. Sie können sich das Video zur Standortkonferenz nachträglich anschauen.

64. Ausschusssitzung Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz, 05.11.2020, 19:00 Uhr

In der Ausschusssitzung wurde der aktuelle Sachstand zum Projekt vorgestellt. Dazu gehörten das Nutzungsleitbild, Zeitplan und Meilensteine des Wettbewerbs sowie der Zwischenstand zur Hochhausstudie den Standort. Näheres kann man dem Protokoll zur Sitzung entnehmen.

Online-Bürgerdialoge, November 2020 und Februar 2021

In einem mehrwöchigen Online-Dialog möchten wir mit Ihnen die Leitfragen zur zukünftigen Entwicklung des Urbanen Zentrums Neu-Hohenschönhausen diskutieren: hier

Im Februar 2021 wird es einen weiteren Online-Dialog zur Beteiligung geben, bei dem es um die konkrete Aufgabenstellung für den Wettbewerb mit Fragen unter anderem zu den Themenbereichen Städtebau, Freiraum und Erschließung gehen wird und der als Vorbereitung für die geplante Planungswerkstatt (s. u./Link folgt) dient.

83. Sitzung des Baukollegiums Berlin, 07.12.2020

Am Montag, den 07.12.2020 berät das Baukollegium Berlin in seiner 83. Sitzung unter anderem über die Hochhausstudie für das Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen, die dann dort auch vorgestellt wird. Da die Sitzung aufgrund der aktuellen Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen im Rahmen der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie nicht als Präsenztermin stattfinden kann, wird es einen Livestream geben. Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter:

Baukollegium Berlin

65. Ausschusssitzung Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz, 07.01.2021

Information über das Ergebnis der 83. Sitzung des Baukollegiums Berlin vom 07.12.2020.

Öffentliche Veranstaltungen

Unter dem Vorbehalt, dass im Zuge der Coronakrise größere öffentliche Veranstaltungen zum jeweils geplanten Zeitpunkt möglich sind, sind auch folgende analoge Beteiligungsformate vorgesehen:

Planungswerkstatt, 04.03.2021 (pandemiebedingt abgesagt)

Es ist geplant, am 04. März 2021 eine Bürgerwerkstatt durchzuführen, bei der wir Ihnen die inhaltliche und städtebaulich-freiraumplanerische Programmatik des Wettbewerbs vorstellen und diese mit Ihnen diskutieren und gemeinsam weiterentwickeln möchten. Die Ergebnisse dieser Planungswerkstatt fließen dann in die abschließende Fertigstellung der Wettbewerbsauslobung ein.

Bürgerabend / Preview der Wettbewerbsbeiträge

Wenn die Wettbewerbsteilnehmer ihre Entwürfe abgegeben haben, erhalten Sie im Oktober 2021 am Vorabend der Preisgerichtssitzung gemeinsam mit den Mitgliedern des Preisgerichts Gelegenheit, die Wettbewerbsbeiträge vorab anzusehen, sich mit den Preisrichter*innen dazu auszutauschen und ihnen Ihre Meinungen dazu mit auf den Weg zu geben.

Wir informieren Sie über mein.berlin.de darüber, ob und wann und wo die geplanten Veranstaltungen stattfinden.

 

Zeitplan

 

 

Welche Beteiligungsspielräume haben Sie?

Die inhaltliche Zielstellung für das „Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen“ leitet sich aus dem Nutzungsleitbild des Bezirks ab, welches in einem eigenen Beteiligungsprozess mit den Anwohner*innen, Gewerbetreibenden und der Wohnungswirtschaft im Vorfeld abgestimmt wurde. Damit ist das dem Wettbewerb zugrundeliegende Nutzungsspektrum nicht mehr Gegenstand des Beteiligungsverfahrens. Beteiligungsspielräume gibt es bei den städtebaulichen Setzungen, die sich aus der Voruntersuchung zum Hochhausstandort ableiten und bei den Vorgaben zum öffentlichen Raum und zu Erschließung.

Was passiert mit den Ergebnissen der Beteiligung?

Die Beteiligung findet im Rahmen der Vorbereitung des städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs statt. Ihre Ideen und Hinweise werden gesammelt, ausgewertet und fließen soweit wie möglich in die Aufgabenstellung zum Wettbewerb ein. Die Entscheidung darüber, welche Anregungen für das „Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen“ aus dem Beteiligungsprozess in die Wettbewerbsauslobung einfließen, erfolgt unter Abwägung der Entwicklungsinteressen des Bezirks, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und den Wünschen der Anwohner*innen, Gewerbetreibenden und der Wohnungswirtschaft.

Was sind der Anlass und das Ziel des Wettbewerbs?

Ziel des Wettbewerbs ist, unter Ausnutzung der Standortvorteile wie der Lage, der zentralen Funktion und der guten verkehrlichen Erschließung alternative städtebaulich-konzeptionelle Ideen zur Nutzung, Bebauung und Gestaltung des Wettbewerbsgebiets im Sinne eines urbanen Gesamtkonzepts zu erarbeiten. Die künftige Bebauung soll in ihrer räumlichen Ausprägung das Stadtteilzentrum komplettieren und der zentralen Lage gerecht werden. Vorhandene Nutzungen werden durch neue Angebote ergänzt und gestützt. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Freiräume, die im Wettbewerbsgebiet sowohl als private und halböffentliche wohnungsnahe Freiflächen als auch als öffentliche Räume (öffentliche Grünflächen, Plätze und Verkehrsräume) in das Konzept zu integrieren bzw. in ihrem Bestand zu qualifizieren sind, richtet sich die Wettbewerbsaufgabe an Stadtplaner*innen und/oder Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen.

Im Vorfeld des Wettbewerbes hat der Bezirk unter Beteiligung der Anwohner*innen, Gewerbetreibenden sowie der vor Ort ansässigen Wohnungswirtschaft ein Nutzungsleitbild für die Entwicklung eines „Urbanen Stadtteilzentrums Neu-Hohenschönhausen“ am Prerower Platz erarbeitet.

Ebenfalls in Vorbereitung des Wettbewerbes wird im Rahmen eines Fachgutachtens in Verbindung mit dem Hochhausleitbild für Berlin die Eignung des Wettbewerbsgebietes als Hochhausstandort untersucht. In dem Gutachten werden mögliche Hochhausstandorte und -höhen auf kleinräumiger wie auch gesamtstädtischer Ebene analysiert und die Verträglichkeit der städtebaulichen Einfügung von Hochpunkten bewertet. Die Ergebnisse dieser Voruntersuchung fließen in die städtebauliche Programmierung des Wettbewerbs ein.

Darüber hinaus plant der Bezirk die Errichtung eines kommunalen Kultur- und Bildungszentrums (KuBiZ), das multiple Angebote für die Bürger*innen von Neu-Hohenschönhausen machen wird. Es wird künftig u.a. die Anna-Seghers-Bibliothek, den Front-Office des Bürgeramts, Veranstaltungsräume, ein neues Trauzimmer für das Standesamt und andere bürgernahe Dienstleistungen und Begegnungsorte beherbergen.

Wie ist das Wettbewerbsgebiet abgegrenzt?

Das Wettbewerbsgebiet hat eine Größe von 18,5 ha und umfasst die Flächen nördlich und südlich der Falkenberger Chaussee zwischen Zingster bzw. Rüdickenstraße und dem Eisenbahn-Außenring einschließlich des S- und Regionalbahnhofs Hohenschönhausen. Es gliedert sich in einen Realisierungs- und einen Ideenteil. Der Realisierungsteil umfasst den zentralen Bereich mit dem Standort des Multiplexkinos „Cine-Motion“, den Park- & Ride-Stellplatz an der Bahntrasse und z. T. als Stellplatzanlagen genutzte Brachflächen beiderseits der Falkenhagener Chaussee. Der Ideenteil umfasst den westlich angrenzenden Bereich mit dem Linden-Center und Ärztehaus sowie die nördlich und südlich angrenzenden Bereiche mit zwei geplanten Schulstandorten und den östlich angrenzenden S- und Regionalbahnhof.

Der Realisierungsteil stellt den Bereich dar, in dem durch bauliche Ergänzungen eine städtebauliche Aufwertung angestrebt wird. Hier werden von den Wettbewerbsteilnehmenden städtebauliche Konzepte zur baulichen Ergänzung erwartet.

Für den Ideenteil sind abgesehen von den bereits konkret geplanten Schulstandorten keine hochbaulichen Maßnahmen vorgesehen. Hier werden von den Wettbewerbsteilnehmern unter anderem Vorschläge erwartet, wie der öffentliche Raum aufgewertet kann, wie funktionale Zusammenhänge und Wegebeziehungen verbessert und insgesamt die Aufenthaltsqualität gesteigert werden können.

Wie sieht die Wettbewerbsaufgabe aus?

Im Rahmen des Wettbewerbs werden städtebaulich-freiräumliche Konzepte erwartet, die eine den Potenzialen und Entwicklungszielen des Standortes angemessene Bebauung ermöglichen, die mit den städtebaulichen Strukturen im Umfeld korrespondiert und im Zusammenspiel der urbanen Umgebung nachhaltige Architektur schafft. Es ist eine Bebauung zu entwickeln, die im Kontext mit der Bestandsbebauung ein Zentrum mit klarer Adressbildung und hohem Identifikationspotenzial für seine Bewohner*innen und Besucher*innen ausbildet. Das vorzuschlagende städtebauliche Konzept soll Flexibilität hinsichtlich möglicher Bauherren und Entwicklungsetappen sowie der konkreten Ausgestaltung der Gebäude im Einzelnen aufweisen. Gleichzeitig soll die nötige Robustheit im Städtebau nachgewiesen werden, die es ermöglicht, auch unter zukünftigen Entwicklungsstandards die städtebaulichen Setzungen einzuhalten und somit eine nachhaltige Planung zu sichern.

Mit dem Neubau von rund 80.000 bis 100.000 m² Geschossfläche für neue Nutzungen innerhalb des Realisierungsteils soll das bestehende Stadtteilzentrum ergänzt und in seiner Funktion gestärkt werden. Ziel des Wettbewerbes ist es, Planungen für ein innovatives Quartier zu entwickeln, das sich durch hohe städtebauliche Qualität und gelungene baulich-räumliche sowie sozioökonomische und ökologische Strukturen auszeichnet. Die wesentlichen Nutzungsbausteine Wohnen, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen des Bezirks (Kultur, Bildung und Verwaltung) sollen sich eng ineinander verzahnen, der öffentliche Raum soll hohe Aufenthalts- und Nutzungsqualitäten bieten und als Ort der Begegnung die Kommunikation fördern. Kurze Wege zu Versorgungs- und Infrastrukturangeboten sollen die Nahmobilität unterstützen. Im Sinne eines nachhaltigen innovativen Städtebaus spielt der sparsame und effiziente Umgang mit vorhandenen Ressourcen wie Boden und Wasser ebenso eine Rolle wie die Auseinandersetzung mit klimatischen und ökologischen Aspekten.

Welche Nutzungen sind geplant?

Die rund 80.000 bis 100.000 m² BGF für neue Nutzungen sollen sich wie folgt verteilen:

40-60 % Wohnen

10-20 % Einzelhandel/Gastronomie/Gewerbe/Dienstleistung/Tourismus

10-15 % Kultur/Bildung/Verwaltung

10-15 % Büro/Co-Working/Soziales/Gesundheit

Wohnen

Es soll eine Mischung an Wohnformen für alle Alters- und Zielgruppen entstehen. Die Wohnformen sollen dabei ein gewisses Maß an Flexibilität aufweisen und somit auf sich verändernde Bedarfe reagieren können. Wohnformen für betreutes Wohnen für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen und Lebensphasen sollen berücksichtigt werden. Generationsübergreifendes Wohnen kann insgesamt zu einer Stärkung der sozialen Mischung in der Nachbarschaft beitragen.

Gewerbe/Dienstleistung

Die gewerblichen Flächen sollen vielfältige und moderne Arbeits- und Unternehmensmodelle ermöglicht wie Co-Working-Spaces, aber auch Platz für Büro- und Praxisräume-bieten. Kreative Angebote wie Kunsträume oder eine Kunsthalle sind in Ergänzung zum Kunst- und Bildungszentrum (s. u.) ebenfalls denkbar.

Einzelhandel/Gastronomie

Das Linden-Center soll durch ergänzende Angebote im Einzelhandel und in der Gastronomie in Wert gesetzt werden. Einzelhandel und Gastronomie sollen als publikumswirksame Nutzungen in den EG-Zonen zur Belebung des öffentlichen Raums beitragen.

Kultur, Bildung, Verwaltung

Der Bezirk plant innerhalb des Wettbewerbsgebietes die Errichtung eines kommunalen Kultur-, Bildungs- und Veraltungszentrums (KuBiZ). Mit dem modernen, multifunktional nutzbaren KuBiZ soll ein soziokultureller Ort entstehen, an dem Kunst und Kultur erlebbar sind, sich die Menschen kreativ betätigen und begegnen können, Wissen erwerben und austauschen können. Hier sollen verschiedene Kultur- und Bildungsangebote unter einem Dach zusammengeführt werden. Im Zentrum soll die Lichtenberger Zentralbibliothek Anna-Seghers-Bibliothek stehen, die aus dem Linden-Center hierhin umziehen wird. Ergänzende Nutzungsangebote wie das Bürgeramt sowie ein neues repräsentatives Trauungszimmer sollen neben einer Erziehungs-u. Familienberatung des Jugendamtes entstehen.

Wie erfährt man das Wettbewerbsergebnis?

Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden auf den Seiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/wettbewerbe/ergebnisse/index.shtml veröffentlicht. Die Wettbewerbsarbeiten werden nach Beendigung des Wettbewerbs öffentlich ausgestellt, Ort und Datum der Ausstellung werden noch bekannt gegeben.

 

 

Beteiligungsverlauf

  1. Standortkonferenz
  2. BVV Lichtenberg von Berlin
  3. 1. Online-Beteiligung
  4. Baukollegium Berlin
  5. BVV Lichtenberg von Berlin
  6. 2. Online-Beteiligung
  7. BVV Lichtenberg von Berlin
  8. Start | 1. Entwurfsphase
  9. Preisgerichtssitzung 1. Phase
  10. 2. Entwurfsphase
  11. Bürgerwochenende
  12. Bürgerwochenende
  13. Preisgerichtssitzung 2. Phase
  14. Wettbewerbsergebnis
  15. Ausstellungseröffnung
  16. Dauerausstellung

Kontaktinformation

Kontakt für Rückfragen

Frau Kirchner

Machleidt GmbH
Mahlower Str. 23/24
12049 Berlin

E-Mail: kirchner@machleidt.de

Telefon: 030 609 777 16

Webseite: http://machleidt.de/

Verantwortliche Stelle

Bezirksamt Lichtenberg

Möllendorffstr. 6
10367 Berlin

Webseite: https://www.berlin.de/ba-lichtenberg

403 Forbidden

Request forbidden by administrative rules.