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Ergebnisse

Beteiligung mein.berlin.de

  • ISEK + Raum für Beteiligung + Wirtschaftsförderung zusammen denken
  • Verkehrskonzepte für alle Verkehrsteilnehmer – gerechte Aufteilung, höhere Sicherheit, weniger Lärm
  • Umgang mit Pkw an der S-Bahn Unterführung Teltower Damm
  • Baustelle Zehlendorf-Mitte: Umbau des S-Bahnhofs, Umbau des Rathauses

Chancen

  • Niedrigschwellige Kulturangebote für Menschen mit niedrigem Einkommen (gerne für Gruppen)
  • Vision: Teltow-Werft/Industriedenkmal als Kulturzentrum für Zehlendorf Süden
  • Parks/öffentliche Grünflächen (auch Brachflachen) können durch bürgerliches Engagement (mit Unterstützung durch Verwaltungen) unter Aspekten Nachhaltigkeit/Naturschutz – neu gestaltet/besser genutzt werden. Projekte und Informationen durch Schautafeln)
  • Hohes Aufkommen an Seen und Wäldern
  • Lokale Umsetzung des Schwammstadtkonzepts im Zehlendorfer Süden sehr gut möglich
  • Nachhaltigkeit: so viele Brachen/Grünflächen könnten in Tiny Woods/Nano-Wälder umgewandelt werden
  • Direkte Verbindung nach Brandenburg/Teltow/Kleinmachnow

Stärken

  • Finanzstarke Region
  • Viele, gut vernetzte Träger und Einrichtungen
  • Viele Aktivitäten möglich
  • Es gibt zwei Stadtteilzentren
  • Viele Menschen die Lust haben sich zu engagieren
  • Man kennt sich untereinander
  • Viele Grünflächen
  • Viele Spielplätze
  • Kurze Wege, z.B. zum Shopping
  • Gute ÖPNV-Verbindungen

Schwächen

  • Konflikte zw. Generationen, Rassismus, Verschwörungsideologien
  • Prekäre Lebenssituationen: Wohnungsknappheit, Inflation
  • Ambitioniertes Bürgerengagement verebbt oft
  • Fehlende soziale Treffpunkte in Zehlendorf-Süd
  • Keine Treffpunkte/Kulturzentrum für Austausch und vielfältige Nutzer:innen
  • Ort für Jugendliche in Zehlendorf Mitte (S-Bhf) für die Abendstunden fehlt. Jugendtreff?
  • Fehlende Angebote für Familien/Kinder
  • Stark befahrene Straßen – schlechte/wenige Überwege für Fußgänger (auch Ampelschaltungen sehr kurz – für ältere Menschen gefährlich
  • Frustrierend: oft siegt das Interesse des Kraftfahrens z.B. beim sperren (oder nicht sperren!) der Havelchaussee zur Zeiten der Amphibienwanderung
  • Zu wenig Flächen im öffentlichen Raum durch zu viel Autoverkehr
  • Wege teilweise hochproblematisch für mobilitätseingeschränkte Menschen
  • Schlechte Fahrradwege
  • Zu wenig Infrastruktur – Modernisierungen (z.B. Brücken nach Teltow)
  • Keine wetterfesten, sicheren Fahrradstellplätze
  • Fahrradparkhaus S-Bhf.

Risiken

  • Bedrohungen, Schlägereien (Wahrnehmung Jugendliche)
  • Vereinsamung & Isolation
  • Übersättigung
  • Nicht aufgefangene Armutsrisiken (Zehlendorf Süd, Teltow-Buschgraben, Schönow, Berkepschstr.)
  • Nutzungskonflikte im öffentlichen Raum