Umgestaltung-/nutzung der Kurmärkischen Straße
- Wohnen
- Mobilität und Straßenraum
- Frei- und Grünflächen
- Nachbarschaft, Gemeinschaft und Teilhabe
- Atmosphäre
Die Kurmärkische Straße ist eine kurze Sackgasse mit nur sehr geringer Nutzung durch motorisierten Verkehr. Die Fahrbahnbreite ist unangemessen überdimensioniert. Es gibt nur sehr wenige Bäume, kaum Grün. Der trostlose Eindruck im östlichen Bereich wird verstärkt durch eine unansehnliche und nicht-transparente Einfriedung an der Einmündung in die Frobenstraße.
An der Kurmärkischen Straße befinden sich mehrere soziale Einrichtungen, darunter das Nachbarschafts- und Familienzentrum Kurmark, eine Kita und die Villa Schöneberg. Eine Umgestaltung und Umnutzung zu einer grünen Aufenthaltsfläche und Spielstraße wäre hier naheliegend.