Zabel-Krüger-Damm und Waidmannsluster Damm
Antrag
Tempo 30 aus Sicherheitsgründen für alle Straßen in Berlin, nicht für ÖPNV, aber auch auf der Stadtautobahn.
Idee auch für ganz Deutschland, ganz Europa:
- Autos dürfen in geschlossenen Ortschaften nur 30 km/h fahren, (auf Bundesstraßen außerhalb von Ortschaften 50 km/h, auf der BAB außerhalb von Ortschaften 100 km/h). Das bedeutet für ganz Berlin: Tempo 30. (ÖPNV fährt auf abgegrenzten Strecken und darf schneller fahren)
Begründung:
- Autofahrer*innen sollen zum Umsteigen auf ÖPNV oder Fahrrad verleitet werden.
- Da Autofahren unattraktiv wird, ist die Folge weniger Unfalltote, eine gesündere Bevölkerung mit weniger „Rücken“, Herzinfarkten. Beeinträchtigte fühlen sich sicherer.
- Nicht nur Kinder und Rollstuhlfahrer können den Straßenverkehr besser einschätzen. Auch Autofahrer sind durch schnelle wechselnde Verkehrssituationen überfordert.
- Durch Tempo 30 wird der Bremsweg kleiner.
- Sicheres Überqueren, da die Fahrzeuggeschwindigkeit z. B. an Zebrastreifen besser einzuschätzen ist.
- Weniger Lärm, bessere Luft.
- Mehr Lebensqualität.
Verfasserin: Karin Dähn
Antrag
Parken und Gehwegparken aus Sicherheitsgründen nicht mehr gestatten.
Begründung:
Hinter parkenden Autos werden Rollstuhlfahrer oder Kinder zu spät oder gar nicht wahrgenommen. Besonders an Ein- und Ausfahrten und an Straßenkreuzungen sind die Autofahrer überrascht, dass Radfahrer, Handbiker oder E-Rolli-Benutzer plötzlich vor ihnen stehen.
Auch wenn die Radspur auf der Straße verläuft, hat ein Handbiker ständig Angst von einer Aufgehenden Autotür erschlagen zu werden, oder von einem herausfahrenden Auto Platt gemacht zu werden.
Wird das Parken verboten haben Autofahrer, Kinder und Rollstuhlfahrer einen besseren Überblick und können sich besser auf einander einstellen.
Nebeneffekt:
Autofahren wird für viele teurer (wegen der Garagenmiete) und soll zum Umsteigen auf ÖPNV oder Fahrrad verleiten. Da Autofahren unattraktiv wird, ist die Folge weniger Unfalltote, eine gesündere Bevölkerung mit weniger „Rücken“, Herzinfarkten. Zum anderen wird die Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer größer. Denn die ehemalige Park-Spur wird dann zur Radfahrspur, Handbikespur und E-Rolli-Spur, E-Rollerspur. . . Kinder und Rollstuhlfahrer können die Straßen besser einsehen und werden früher gesehen.
Es fahre weniger Autos und die Umweltzerstörung wird ganz von selbst verringert.
Karin Dähn, 3.2.2023
Antrag
Fußgängerzonen.
Aus schwierigen Plätzen und Ecken Fußgängerzonen machen.
Begründung:
- Der Durchgangsverkehr wird verhindert.
- Von allen Seiten können die Geschäfte in Ruhe besucht werden.
- Bänke, Tische, Blumen und Fahrradständer machen aus der „Todesfalle“ den schönsten Ort der Welt.
- Umweltschutz, Sicherheit, Lebensqualität.
- ÖPNV wird unterstützt.
- Der Fahrradverkehr wird unterstützt.
- Weniger Autos bedeuten auch weniger Wohlstandskrankheiten wie Diabetes, Rücken, Herzinfarkt.
Verfasserin Karin Dähn, 3.2.23