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Kynaststraße/Brücke für alle Verkehrsteilnehmer sicherer machen - Fahrradstraße?

Die Planer der Kynastbrücke haben auf einer Straßenseite den Bürgersteig und den Radweg "vergessen" bzw. es war nicht weiter wichtig. Dadurch sind die mutigen (oder lebensmüden) Radfahrer auf der Straße/ Autospur, was täglich zu Konflikten mit den Autofahrern und zu waghalsigen Überholmanövern führt, die weitere Verkehrsteilnehmer (Radfahrer und Gegenverkehr) regelmäßig gefährden. Die weniger mutigen oder weniger starken Radfahrer weichen auf den einseitigen Bürgersteig aus, was die Sicherheit der Fußgänger dort beeinträchtigt oder sie verzichten ganz auf das Radfahren. Für nicht ortskundige Fußgänger endet ein Bürgersteig der Kynaststraße nach wenigen Metern ohne sichere Querungsmöglichkeit. Die Verkehrsführung an den angrenzenden Kreuzungen der Kynaststraße ist sehr unglücklich vor allem für Fußgänger und Radfahrer und für alle Beteiligten unübersichtlich. 

Ich schlage eine Geschwindigkeitsbegrenzung in der Kynaststraße von 30 km/h und ein Überholverbot auf der Brücke vor. Klare Kennzeichnung, dass die Radfahrer auf der einen Seite die Straße nutzen müssen oder Kennzeichnung als Fahrradstraße. Ideal wäre eine Radspur in jeweils beiden Richtungen - vielleicht nur noch eine Autospur auf der Brücke? An den Kreuzungen klare Kennzeichnungen der Radwege und Radaufstellflächen und bessere Querungsmöglichkeiten für Fußgänger. 

mrt.schwarz erstellt am
Referenznr.: 2024-25562

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