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Das Fußgänger*innen Konzept für das Paul Lincke Ufer schadet den Anwohnern,

Das Fußgänger*innen Konzept für das Paul Lincke Ufer schadet den Anwohnern,

Die Lärmbelastung ist jetzt schon hoch mit 3 Märkten und Kopfsteinpflaster, Party bis um 7.00, entsprechend Müll und Ratten, Fäkalien, Drogendealern und Konsumenten in Höfen, Kellern und Treppenhaus- soll ich weitermachen? Wer vorne raus wohnt hat Kummer- von Februar bis Dezember ist nachts laut.

Radfahrende, Roller machen den Geh!weg zur Stresszone, und mit dem Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen ist die Oberfläche bescheiden. Noch immer ist die Straßenbeleuchtung ein Lacher bzw. nicht vorhanden.

Die Kinder, die ich kenne, dürften oder wollten hier bestimmt nicht spielen.

Was es braucht ist befahrbare Verkehrsberuhigung, ein Radweg in beide Richtungen damit der Gehweg für Menschen zu Fuß benutzbar ist und von mir aus Parkraumbewirtschaftungen-Und auch eine Lösung für den Parkbedarf der Marktbesuchenden-

 Nicht ausblenden, dass auch hier die Anwohnenden älter werden- mit entsprechenden Bedarf und auch mit Anpassungen an das gewohnte Umfeld.

Wenn der Pflegedienst nach Hause kommen soll, 3 mal täglich, muss das möglich sein, oder gibts genug Pflegeplätze inzwischen? Und wo?

Also, Verkehrskonzepte für alle, auch die 2 von 10 Autobesitzenden.

Ganz einfach! ☺️

Behindert werden erstellt am
Referenznr.: 2024-24869

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