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Mehr Platz schaffen auf der Jessnerstraße

Da die Jessner in beide Richtungen befahrbar ist und auf beiden Seiten geparkt wird, kommt es regelmäßig zu festgefahrenen Situationen, bei denen Postzusteller, Paketdienste oder Umzugswagen in zweiter Reihe parken müssen und die halbe Straße blockieren, die Müllabfuhr nicht mehr durchkommt, standardmäßig Feuerwehrzufahrten zugeparkt werden und als "Ausweichmöglichkeit" auf dem neuen Radweg in der Scharnweberstraße geparkt wird. Obwohl hier eine Schule und mehrere Kindergärten liegen, gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, keine Zebrastreifen und keinen Radweg. Es würde absolut Sinn machen, hier auf der gesamten Länge eine Einbahnstraße mit Einfahrt von der Frankfurter Allee und Zone 30 einzuführen.

In der Oderstraße liegt ein völlig verwarloster, privater Parkplatz auf der Fläche eines ganzen Grundstücks. Der Bezirk könnte versuchen, diesen zu kaufen und hier ein Anwohnerparkhaus errichten. Dafür könnten die Parkplätze in der Jessner für Radwege frei gemacht werden. Zudem wäre dann auch Platz, hier große Bäume wie im Rest des Viertels anzupflanzen, da die Hitzentwicklung im Sommer mittlerweile extrem ist und die kleinen Baumarten, die nur hier in der Straße gepflanzt wurden immer wieder absterben oder verkümmern. Das würde die Wohnqualität extrem erhöhen und die Straße sicherer machen.

Es wäre zudem dringend nötig, die von diversen Baustellen übrig gebliebenen Dixi-Klos in der Jessnerstraße wegräumen zu lassen, die noch zusätzlich und unnötig Flächen blockieren. 

AlinaR erstellt am
Referenznr.: 2023-21679

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