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Waldemarstr. zw. Adalberstr. und Leuschnerdamm

1. Wenn die geplante Verkehrsberuhigung den Anwohnenden zugute kommen soll, muss darauf geachtet werden, dass die Routenführung an der Waldemarbrücke eine Durchfahrt von der Oranienstraße in die Waldemarstr. unterbindet, da die Umfahrung der Oranienstraße über die Waldemarstr. ein Hauptgrund für das hohe Verkehrsaufkommen ist.

2. Nicht nur das Verkehrsaufkommen ist ein Problem, sondern die Lautstärke der durchfahrenden Autos aufgrund der Geschwindigkeit sowie des Kopfsteinpflasters. Eine Geschwindigkeitsreduktion müsste erzwungen werden (bspw. durch Erhöhungen in der Straße, um die Autos abzubremsen). Ein beliebter Autosport in der Straße ist z.B., das Auto zu beschleunigen, um die Grünphase der Ampel an der Adalberstraße noch zu erreichen. Geschwindigkeitsbegrenzungen interessieren viele Autofahrenden nicht (weder 30 noch 50). In den oberen Stockwerken an der Straße ist die Lautstärke vorbeifahrender Autos deutlich lauter als der Lärmpegel auf einem Autobahnrastplatz, da sich der Schall in der engen Straße aufschaukelt (das zumindest ist meine Vermutung als Laie). Dieser Teil der Straße erscheint zwar ruhig, jedoch täuscht dies, wenn der Lärm der Autos mit einbezogen wird, die mehrfach pro Minute durch die Straße brettern.

MK2023 erstellt am
Referenznr.: 2023-19053

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