Zum Inhalt springen

Reichenbergerstraße

Zusätzlich zu den bereits geplanten Maßnahmen:

1. Die Reichenbergerstraße asphaltieren oder zumindest asphaltierte Fahrradwege anlegen und die Ampel- und Zebrastreifenübergänge asphaltieren. Die Rillen zwischen den Kopfsteinpflastern sind stellenweise so breit, dass bspw. Rollstuhlräder und Fahrradräder dazwischenrutschen. Auch zu Fuß muss bei diesen Rillen darauf geachtet werden, nicht umzuknicken. Das gilt auch für die Einfahrten auf den Bürgersteigen. Dies würde auch dem Fahrradfahren und dem E-Scooter fahren auf dem Bürgersteig hoffentlich entgegenwirken. Diese fahren teilweise so schnell auf den Bürgersteigen, dass mensch umgefahren wird, sobald man aus dem Haustor raus ist. Für Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen langsamer unterwegs sind, ist das eine Herausforderung.

2. Bremsschwellen (wie in der Dieffenbachstraße). Niemand hält sich im Reichekiez an Tempo 30-Zonen (siehe Glogauer), vllt. helfen Bremsschwellen. Vor allem in der Reichenberger zwischen Lausitzer und Forster Str. sowie in der Forster Str. (Kita, Schule). Alternativ die Forster auf der Paul-Lincke Seite für den Verkehr sperren.

3. In der Reichenberger wird täglich in zweiter, sogar dritter Reihe das Auto abgestellt. Für Fahrradfahrende bedeutet das Slalomfahren und sich jedes Mal in Gefahr bringen. Gleichzeitig gibt es für Anwohnende kaum Parkplätze. Die Parkraumbewirtschaftung von Privatfirmen ist unverhältnismäßig überteuert bspw. in der Reichenberger 64. Evtl. wäre ein günstiger Anwohner*innenausweis sinnvoll (auch reservierte Behindertenparkplätze?). Vielleicht kann das Parkhaus in der 64 ausgebaut werden und vom Bezirk betrieben werden?

T.V. erstellt am
Referenznr.: 2023-18865

Kommentare