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Pop-up Stadt: Temporäre Strukturen als Mittel der Stadtentwicklung

Begegnungs- und Lernorte Lebenswerte Stadtentwicklung Partizipative Governance und Beteiligung

Kurzbeschreibung 

Zwischennutzung von leerstehenden Gebäuden, Brachflächen oder leeren (Büro-)Räumen. 

Vorhaben   

Berlin wächst und Räume sind knapp. Gleichzeitig gibt es viele temporär ungenutzte Räume und Flächen. Mit der Pop-up-Stadt sollen sie sichtbar werden. Interessierte Gruppen oder Einzelpersonen können sie für begrenzte Zeit günstig nutzen und mit Leben füllen. 

Öffentliche und nicht-öffentliche Akteure können ihre Angebote veröffentlichen und passende Zwischennutzer:innen suchen. Gruppen/Individuen auf Raumsuche für Projekte und Zwischennutzung können passende Angebote suchen. Dabei gilt es entstehende soziale Strukturen auch längerfristig fördern zu können und Gewinnabschöpfungen durch kurzfristige Vermietung zu vermeiden.  

Inspirierende Beispiele 

Diese Idee wurde im Beteiligungsprozess 2021/22 zur Erstellung der Strategie Gemeinsam Digital: Berlin entwickelt. 

Smart City Unit erstellt am
Referenznr.: 2022-15600

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