Zum Inhalt springen

Digitales CO2-Monitoring des Gebäudebestands

Stefan Komoß erstellt am
  • Idee für die Stadt
  • überregionale Idee

Zur Quantifizierung von THG-Bilanzen für Städte bedarf es realie Emissionswerte für den Geäudebestand. Sie dienen als Messgröße für die Maßnahmenkontrolle von Energiewende-Maßnahmen im Gebäudebereich und nebenher auch zur Transparenz über CO2-Kosten je Gebäude.

In einem Smart City Berlin projekt sollten, digitale Tools, welche CO2 Emissionen und Kosten von Gebäuden ermitteln und abbilden können - undzwar in Dashboards die von jedermann bedient werden können, basierend auf georeferenzierten, energetischen und gebäudegenauen Fachdaten Dies trägt auch zur Sensibilisierung für Einsparpotenziale und Sanierungsmaßnahmen bei.

Kommunale Aufgaben der Planung, Beteiligung und Dokumentation des Energiewendeprozesses sowie Kommunikationsmaßnahmen zur Einführung von CO2 Abgaben und Steuern werden so digital unterstützt. Die digitalen Tools sollten Anforderungen des EGovernment erfüllen und z.B. für Sicherheit, ​Datenhaltung, ​Datenaustausch und Anschluss an das ​amtliche ​Kataster garantieren sowie die Einbindung in Open-Data Portale ermöglichen.

Referenznr.: 2021-13479
Die aktuell laufende Phase erlaubt keine Kommentare.

Diskussion

  • Comment 38817
    srr

    Als Einstieg könnten die Verbrauche, die den kommunalen Versorgern ja sowieso bekannt sind, auch als Input-Daten dienen...

  • Comment 38814
    Klimaliste Berlin

    Umsetzbarkeit und Aussagegenauigkeit könnte zukünftig wesentlich durch die Nutzung von Satelitendaten erhöht werden. THG-Emissionen ließen sich so auch in Echtzeit und unter Abbildung des individuell unterschiedlichen Nutzungsverhalten erfassen.

Loading...

Link teilen

Link teilen