Umsetzung Projekt "Smarte Schule"
Umsetzung Projekt „Smarte Schule“
Zielsetzung:
Die Schule der Zukunft sollte smart, digital und nachhaltig sein. Sie ist eng vernetzt mit ihrem Umfeld und benachbarten Lernangeboten wie Kitas, Museen oder Freizeiteinrichtungen. Und sie bezieht auch Verwaltungen und interessierte Unternehmen mit ein.
Prozess:
Den Anfang nahm diese Projektidee bereits 2017 im Rahmen des Strategiedialogs des Smart City Netzwerks von Berlin Partner (Ansprechpartnerin Beate Albert). 2018 wurde die Projektidee in einem Pitch den Staatssekretär:innen der Berliner Senatsverwaltungen vorgestellt, ausgewählt und der Senatskanzlei Berlin zugeordnet. Ende 2020 startete dann die von der Senatskanzlei Berlin finanzierte Konzeptphase (Projekttitel: Gesamtkonzeption des Vorhabens "Smarte Schule" als Lern- und Erfahrungsort zukunftsweisender Technologien).
Konzeption:
Dabei erarbeiteten das InfraLab Berlin (Ansprechpartnerin Birgit Kahland) und die Berliner Energieagentur (Ansprechpartnerin Mechthild Zumbusch) zusammen mit Schüler:innen und Lehrpersonal der Pilotschule Brillat-Savarin-Schule (OSZ Gastgewerbe) in Berlin-Weißensee und externen Expert:innen eine Konzeption für die „Smarte Schule“. Die sogenannte Prototypen sind als Konzeptansätze für den Lernort der Zukunft eingeflossen, in dem nicht nur die Unterrichtsinhalte nachhaltig und vernetzt sind, sondern auch die Ausstattung, das Ressourcenmanagement und das Umfeld.
Umsetzung:
Nach der Konzeptphase steht nun die Umsetzungsphase an, für welche Fördergelder benötigt werden.