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Wasser und Strom für Urban-Gardening-Projekte

Idee ist alle Urban-Gardening-Projekte bekommen einen Wasseranschluss und einen Stromanschluss. Dabei geht es nicht darum kostenlos Wasser und Strom zu bekommen, das könnten die Projekte schon selbst finanzieren (wenns kostenfrei wäre, dann wär das natürlich der Hauptgewinn). Problem ist, dass es ja meist Flächen sind die seit Jahrzehnten nicht genutzt wurden und teilweise gar nicht vollständig erschlossen sind. Ein Garten braucht aber dringend Wasser sonst funktioniert das ja nicht. Der dazugehörige Anschluss ans Wassernetz ist aber nicht vorhanden auf der Fläche. Dass die Bezirke aber für diesen Anschluss ans Wassernetz sorgen ist das Anliegen. Das ist wohl ein rechtliches und planerisches Problem.

Viele Urban-Gardening-Projekte sind sehr aktiv in den Nachbarschaften, Treffpunkt für Kaffee/Kuchen, gemeinsames Kochen/Essen, kulturelle Veranstaltungen. Dafür braucht es einen Stromanschluss, für elektrisches Werkezeug, fürs Kochen und für Verstärker etc. bei Veranstaltungen. Auch darür braucht es die Bezirksämter die dafür sorgen.

Für Berlin-Mitte gab es dazu schon einen Antrag der BVV, leider gab es kein Ergebnis.

ButtmannGuenter erstellt am
Referenznr.: 2021-13082

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