Verbesserte Wohnqualität durch regelmäßige Pflege der Grünflächen, Verkehsberuhigung und Vorrang für Fußgänger:innen
Die Straßen, Grünflächen und Spielplätze rund um die Michaelkirchstraße, um das Engelbecken und im Innenraum von Michaelkirchstraße/Schmidtstraße/Köpenicker- und Heinrich-Heine-Straße wurden und werden - schon vor den Zeiten der Pandemie - regelmäßig stark von Anwohner:innen aus dem näheren und weiteren Umfeld von Mitte und Kreuzberg frequentiert. Dies führt zu starker Vermüllung und Übernutzung der Grünflächen bis in den Innenraum des Wohnblocks hinein.
- Eine regelmäßige Pflege durch die Bezirke Mitte und Kreuzberg, durch WBM und Berolina wäre ein erster Schritte zur Verbesserung der Wohnqualität sowie zur Verhinderung der weiteren Verwahrlosung des öffentlichen Raums.
- Die Verkehrsberuhigung und die Eindämmung des Durchgangsverkehrs sollte mit Bodenschwellen und anderen Mitteln wie "shared space" umgesetzt werden. Das Parken sollte auch in Abendstunden und an Wochenenden den Anwohner:innen mit Vignette vorbehalten sein. Parken ohne Vignette oder Parkgebühr sowie das tlw. wochenlange Abstellen von PKWs aus anderen Städten oder Landkreisen sollte grundsätzlich unterbunden werden.
- Zur Eindämmung der Agression im Wohnumfeld sollten Fußgänger:innen Vorrang vor Radfahrer:innen auf dem Michaelkirchplatz und in angrenzenden Grünanlagen erhalten.
Kommentare
Diskussion
- Comment 29708
Eine verstärkte Pflege der Flächen würde erhöhte Nebenkosten für die Mieter bedeuten. M.e. ist bei den Flächen, die nicht im Eigentum der öffentlichen Hand stehen, vieles nur durch Engagement der Mieter möglich. Die große Rasenfläche vor der Michaelkirchstr. 24 - 30 wird leider vor allem durch Hundehalter sehr verschmutzt. Anregung ist eine Einzäunung, die erstmal etwas abhalten würde. Mehr Pflege...