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Unbedingt erst die Tram, dann die Siedlung bauen!

Bevor im Blankenburger Süden neue Bewohner einziehen muss unbedingt die Straßenbahnstecke fertig sein. Es wäre für die Bewohner in Heinersdorf eine Katatrophe, wenn sich die neuen Bewohner erst daran gewöhnen, das Autoi zu nutzen. Wie solle Tausende zusätzliche Autos durch Heinersdorf fahren? Die Blankenburger Straße ist heute schon extrem voll und verträgt nicht mehr Verkehr! WIe wird sichergestellt, dass die Straßenbahn vorher fertig wird? Wer koordiniert den Bau? Eine atraktive Straßenbahnanbindung zur S-Bahn und nach Prenzlauer Berg ist die Grundvoraussetzung für den Bau der Siedlung, damit Heinersdorf und Blankenburg vom Autoverkehr entlastet werden!

Klabauter bearbeitet am
Referenznr.: 2021-10351

Kommentare

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Diskussion

  • Comment 25833
    Guhdi

    Ja, das weiß Ex-Staatssekretär Kirchner auch (siehe S18-13783). Angesichts der Verschleppung der Strab-Nordtangente sehe ich da aber schwarz. Investor Krieger ist - trotz Keuzkröten - vermutlich schneller als die offenbar eher widerwilligen Senats-Straßenbahnplaner.

  • Comment 25602
    Hardwehr

    Ja, aber wenn diese Tram schon unbedingt kommen muß, dann bitte nicht zum S-Bahnhof rüber schwenken – statt dessen sollte sie weiter nach Alt-Blankenburg führen. Die Leute können damit ja in Richtung Stadtzentrum fahren. Zu S-Bhf. Blankenburg kommt man ja gut zu Fuß, mit dem Fahrrad oder durch eine flexible Busanbindung.

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