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Park & Ride an End-Stationen und Knotenpunkten

Mobilität

Bisher bestehen kaum freie Parkplätze oder P+R Möglichkeiten die es Autofahrern aus dem Umland ermöglichen das Auto stehen zu lassen, um auf die Bahn umzusteigen. Beispiel: Priesterweg oder Alt-Mariendorf. Die P+R Plätze werden aufgrund der Verdrängung des Autos aus der Stadt mehr von Anwohnern genutzt, Pendler können nicht parken und fahren entweder weiter mit dem Auto oder haben das Nachsehen. Es muss hier dringend gehandelt werden, und Parkhäuser mit genügend Kapazität müssen gebaut werden. Wo jetzt Parkplätze sind könnten durch das Errichten von Parkhäusern deutlich mehr Autos parken, und somit würde der Stadtverkehr entlastet. Dies wäre eine starker Anreiz für viele auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

Es könnte z. B. eine Zugangsbeschränkung zum Parkhaus für BVG-Monatskarten Inhaber eingerichtet werden, zusätzliche eine zeitliche Beschränkung des Parkens auf 24 Stunden unter der Woche (um Dauerparker zu verhindern), sonst Extra-Gebühr bei Ausfahrt.

Ich denke viele Pendler würden diese Möglichkeit begrüßen. Da die Verkehrsanbindung im Umland größtenteils durch Baumaßnahmen (S2), Staus usw. extrem schlecht ist, wäre hier schnell eine praktikable Lösung möglich.

Sandra Winkler erstellt am
Referenznr.: 2021-09181

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