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Geschäftesterben

Kritik Verbesserungsvorschlag

Ich hoffe sehr, dass die Bahnhofstraße künftig vor allem als Verkehrs- und Aufenthaltsraum gewinnen wird: Mehr Bürgersteig und Fahrradweg. Und weg mit den gefährlichen Querpark-Lücken. Die Bahnhofstraße muss nun wirklich nicht 3spurig verlaufen.

Derzeit gibt es einen bedauerlichen Trend, dass es zwar immer mehr Billig-Gastronomie, aber immer weniger echte Läden gibt. Der Strumpfladen hat ebenso wie Juschkus geschlossen. vor ein paar Jahren gabe es sogar noch ein Reformhaus. Heute sieht das echt traurig aus.

Der Trend zu Imbissstuben scheint ungebrochen und ich weiß nicht, wie viele Bestatter, Hörgeräte-Akustiker, Optiker und Nagelstudios wir noch benötigen. Gleiches gilt für Euro-Shops oder dem, was von Woolworth noch übrig ist.

Wie wäre es mit Spielwaren und Geschenkeläden und einem Blumenladen, wo es wieder mehr als die Standardsträuße gibt? Mehr Platz für Kultur wäre schön. Und Läden, die auch für Jüngere attraktiv sind.

 

 

A.K. Lichtenrade erstellt am
Referenznr.: 2020-06638

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