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Kurzzeit- und Bedarfsparken statt kostenloses Dauerparken

Mobilität

Besonders angesichts des zunehmenden Lieferverkehrs durchs Online-Shopping fragt man sich: Warum wird so wenig getan, dass diese Fahrzeuge (deren Einsatz ja offensichtlich von breiten Bevölkerungsschichten gewollt ist) nicht so oft in zweiter Reihe parken müssen, wenn gleich daneben massenhaft Autos mehr oder weniger kostenlos dauerhaft Plätze blockieren?

Warum werden nicht alle 10-15 Parkplätze (oder mehr) als Kurzzeit- oder Bedarfsparkplätze ausgewiesen? Diese können ausschließlich kurzzeitig genutzt werden vom Lieferverkehr, von unmittelbaren Anwohnern (zum Ein- und Ausladen), von Handwerkern (max. einige Stunden), von Pflegediensten und allen, die direkte Anwohner unmittelbar versorgen.

Natürlich muss das kontrolliert werden und Verstöße müssen entsprechend geahndet werden. Es ist unverständlich, warum diejenigen so wenig unterstützt werden, du uns tagtäglich versorgen.

ha_vau erstellt am
Referenznr.: 2020-06290

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