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City West 2040 ohne Zivilgesellschaft?

Nutzungen

...es sei denn der Pfarrer von der Gedächtniskirche und der ex-Kuturstaatssekretär repäsentieren Anwohnerschaft und Bürgergesellschaft.

 

In Realität steht das Projekt für die AG City, die IHK, für  das Unternehmertum rund  um den Kudamm sowie die Interessen von Architekten als auch KI Fans.

Hochhauspläne und Digitalisierung sollen also für die Zukunft der City West stehen?

Wo sind die zivilgesellschaftlichen Repräsentanten, wie Bürgerinitiativen, Gewerkschaften,Mieter-/Vermieterorganisationen,Vereine/Verbände?

Wir brauchen "Milieuschutz", damit das "urbane Leben" für die (noch) hier wohnende Bevölkerung bezahlbar bleibt,langfristig nicht "ausgetauscht " wird.

Ideen ja,aber nicht diese eingeschränkte Welt der "Interessengemeinschaften" der hier repäsentierten Gruppierungen

s.a.ähnliche Kritik in der Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/city-west-hochhaeuser-durch-die-hintertuer-li.85935

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/hochhaeuser-in-der-city-west-interessengeleitete-planung-li.85960

 

 

joachim neu erstellt am
Referenznr.: 2020-06066

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