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Eine modifizierte Variante 4 A

1. Ich würde die Straßenbahn schon ab der Einmündung: Berliner Alle / Rennbahnstraße in einem separaten vom Autoverkehr unabhängigen Gleisbett verkehren lassen.

2. Um die Engstelle an der Heinersdorfer Kirche zu bewältigen, schlage ich Richtungsverkehr vor:

2a. Ab Kaufland kann in Richtung Pankow die Bahn rechtsabbiegend und eingleisig über die Industriebahntrasse und Malchower Straße zum Zentrum   und Umsteigepunkt ( zur M2 ) Heinersdorf geführt werden.

2b. Ab Heinersdorf Zentrum verkehrt die Bahn dann Richtung Weißensee als Richtungsverkehr eingleisig auf der Romain-Rolland-Str. an der Kirche vorbei. Für Kraftfahrzeuge gilt hier, wie auch in der Malchower Straße-Richtungsverkehr.

2c. Ab Zentrum Heinersdorf bis zur Idunastraße kann wieder zweigleisiger Verkehr erfolgen

3. Ich halte es zwingend erforderlich den S-Bahnhof Heinersdorf an die zukünftige Straßenbahnlinie anzuschließen. Für einen zweigleisigen Betrieb ist aber die Durchfahrt durch die Idunastraße zu eng. Deshalb schlage ich an dieser Stelle auch wieder eingleisgen Richtungsverkehr vor:

3a. Richtung Pankow eingleisig über die Idunastraße bis zum S-Bahnhof Heinersdorf und danach wieder zweigleisig über das Neubaugebiet parallel zur Granitzstraße zum S-Bahnhof Pankow.

3b. Vom S-Bahnhof Heinersdorf Richtung:  Weißensee wieder eingleisig entweder über die Neukirchstraße oder aber über den Parkplatz vom B1 Baumarkt über die Alte Gärtnerei ( jetziges Brachland) bis zur jetzigen Wendeschleife der M2

Henry Herrmann erstellt am
Referenznr.: 2018-03573

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