Wie kann sich ein gewachsener Stadtraum nachhaltig weiterentwickeln? Im Fördergebiet Schöneberg-Südkreuz entstehen neue Perspektiven für Wohnen, Mobilität, Grünräume und soziale Infrastruktur – Schritt für Schritt seit 2005.
Ort
Wie kann sich ein gewachsener Stadtraum nachhaltig weiterentwickeln? Im Fördergebiet Schöneberg-Südkreuz entstehen neue Perspektiven für Wohnen, Mobilität, Grünräume und soziale Infrastruktur – Schritt für Schritt seit 2005.
Laufzeit
Die Förderung von Maßnahmen erfolgte von 2005 bis 2019 aus dem Bund-Länder-Programm Stadtumbau und speist sich seit 2020 aus dem Programm Nachhaltige Erneuerung der bundesweiten Städtebauförderung.
Themen
Stadtentwicklung; Nachbarschaft & Teilhabe
Kosten
Bis Ende 2024 konnten so bereits Mittel in Höhe von 32,5 Mio. EUR zzgl. eigener Mittel des Bezirks und privater Vorhabenträger in das Gebiet investiert werden.
Art der Beteiligung
Mitwirkung
Referenznr.
2025-01225,
bearbeitet am
Die Öffentlichkeit wird kontinuierlich über die Entwicklungen im Städtebaufördergebiet Schöneberg-Südkreuz informiert und aktiv in den Prozess eingebunden. Die fortlaufende Information erfolgt insbesondere über die Internetseiten des Bezirksamts Tempelhof-Schöneberg und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie direkt hier auf der Beteiligungsplattform mein.berlin.de.
Ein halbjährlich erscheinender Newsletter informiert über den aktuellen Stand der Projekte, Neuigkeiten aus dem Fördergebiet und bevorstehende Veranstaltungen.
Zusätzlich findet einmal im Jahr eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Dort erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger Einblicke in die laufenden Planungen und können Fragen stellen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit ist die Beteiligung am bundesweiten Tag der Städtebauförderung, der zusätzliche Möglichkeiten zur Information und Mitwirkung bietet.
Ergänzend werden projektbezogene Beteiligungsveranstaltungen durchgeführt. Dabei werden unterschiedliche Akteurinnen und Akteure – darunter Anwohnende, Gewerbetreibende, Institutionen und die Fachöffentlichkeit – in Planungs- und Entwicklungsprozesse eingebunden.