Zweite Bebauungsalternative
In dieser Bebauungsalternative werden punktförmige, kompakte Wohngebäude auf einem Sockelbau vorgeschlagen. Jeweils zwei dieser Gebäude sind verbunden mit überdachten und begrünten Stellplatzanlagen unter den Gebäuden im Erdgeschossbereich.
Für die Gebäude nördlich der Herzbergstraße sind 11 und 10 Geschosse denkbar, die Torbauten beiderseits der Herzbergstraße können mit 8 Geschossen errichtet werden, und südlich der Herzbergstraße wären mit den vorhandenen Flächen 9 Geschosse möglich. Insgesamt könnten ca. 310 Wohnungen entstehen.
Zusätzlich zu den neu angelegten Freiräumen zwischen Neubau und Bestandsgebäuden bietet die geplante Dachbegrünung ergänzend Flächen für Regenwasserversickerung und kann als wohnungsnaher gemeinschaftlicher Freiraum genutzt werden.
Der Raum unter den aufgeständerten Gebäuden kann als Kfz-Parkraum genutzt werden. Im Sinne eines Baukastenprinzips können Nutzungen ergänzt werden, wie Kindertagesstätten oder Räume für gemeinschaftliche Aktivitäten. Diese Nutzungen können variabel gestaltet werden.