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Erste Bebauungsalternative

Dieser Vorschlag verfolgt die Idee der „Weiterführung der Wohnzeilen“. Östlich der vorhandenen Wohngebäude werden parallel zur Vulkanstraße langgestreckte Wohnzeilen vorgeschlagen.

Die Anzahl der Vollgeschosse variiert und reduziert sich von Norden nach Süden: Im nördlichen Bereich sind 11 und 10 Geschosse geplant, während die torförmig angeordneten Gebäude entlang der Herzbergstraße sechs Geschosse haben. Südlich der Herzbergstraße gibt es ein fünfgeschossiges Wohngebäude.

Mit der Anordnung der Gebäude entsteht eine Art „Grünes Band“ auf der westlichen Seite der geplanten Gebäude, der sich von Norden nach Süden durch das Gebiet zieht. Somit bleibt genügen Abstand zu den vorhandenen Gebäuden und es entsteht neuer wohnungsnaher Freiraum für alle Bewohner:innen.

Die Gebäude sind aufgeständert, um Platz im Erdgeschoss für beispielsweise Parkplätze oder andere Nutzungen wie Kindertagesstätten oder Cafés zu schaffen. Das Aufständern ermöglicht das Integrieren verschiedener Nutzungen, die je nach den Bedürfnissen der Bewohner:innen in den Erdgeschossbereichen Platz finden können. Diese städtebauliche Lösung ermöglicht die Schaffung von etwa 450 Wohnungen.

Ebenerdig zur Vulkanstraße und in einer Tiefgarage sind Kfz-Stellplätze vorgesehen, die die weggefallenen Parkplätze ausgleichen.