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Plan 1

O&Ocapattistaubach, Plan 1

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Diskussion

  • Comment 47380
    Stephanie L

    Ich bin fassungslos, dass der Bezirk so etwas plant. Mit scheinen sämtliche Maßstäbe der Verhältnismäßigkeit und auch Grundsätze der Architektur mit historisch bedeutenden Gebäuden unberücksichtigt. Berlin braucht mehr Wohnraum, Infrastruktur und lebenswerte Freizeitflächen für die vielen Menschen, nicht hunderttausend Quadratmeter Bürofläche. Wie sollen denn die ganzen Menschen dort hin- und zur...

  • Comment 47369
    Matthias Bissinger

    Ich finde die große Grünfläche am Wallgraben und zur Spree hin gut gelungen. Sie könnte aber gerne durch Wegfall der Gebäude in zweiter Reihe erweitert werden. Gastronomische Nutzung aller Gebäude zum Wasser und Park hin wäre wünschenswert. Des Weiteren befürworte ich ebenfalls eine Mischnutzung mit Wohnraum zur Belebung des Quartiers nach Feierabend. Die beiden Hochhäuser sind meines Erachtens zu...

  • Comment 47340
    FridaBerlin

    Baut endlich grüner in Berlin - es müssen heute nicht mehr Glaspaläste sein. Und schafft Flächen für die Belüftung der Innenstadt, nicht noch mehr Versiegelung!

  • Comment 47325
    mieter@haus-anker-verwaltung.de

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    1. Wir sind die Hausverwaltung von multiplen Grundstücken/Immobilien an der Uferfläche der Spree, die Sie in diesem Verfahren Spreeküste nennen. Um genau zu sein verwalten wir über 95% der Uferlinie entlang der Küste. Die Firma, die das Werkstatverfahren bezahlt (Archigon), hat einen Kaufvertrag über gerade mal 20 Meter von der ca. 1.2 Kilometer langen Spreeküste ab...
  • Comment 47310
    PalmeArt

    Es sollte unbedingt auf die Uferzone geachtet werden. Diese muss für die Öffentlichkeit grundsätzlich begehbar und auch im Sinne der Anwohner mindestens 10m unbebaut sein sowie einen Weg für Fahrräder und Fußgänger beinhalten.

  • Comment 46690
    Carsten Joost
    • Die beiden Hochhäuser müssen aus Gründen des Klimaschutzes entfallen. Hochhäuser sind zu energie- und rohstoffintensiv und sind auf dem Weg zur CO2-Neutralität hinderlich.
    • Das Längsfassade des alten Kraftwerks soll auf gar keinen Fall bebaut werden. Das wäre kein sinnvoller Umgang mit einem derartigen Baudenkmal. Es muss sichtbar bleiben.
    • Das Gebäude am Brückenkopf soll entfallen, weil es di...
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