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Folgende Tendenz zeichnet sich ab:

  • Die meisten Beschäftigten sind durchaus offen, Neues zu lernen. Viele arbeiten nach ihrer Ausbildung an wechselnden Stellen im Unternehmen, sind also flexibel und können sich in neue Aufgaben einarbeiten.

  • Viele Beschäftigte haben aber weder Interesse, noch erleben sie einen praktischen Nutzen daraus, ihren Umgang mit Medien in einem klassischen Seminar fernab vom Arbeitsplatz zu trainieren.

  • Eine weitere Erkenntnis war, dass die Veränderungen in den Firmen oft als Projekte organisiert werden. Daher müssen die Beschäftigten nicht nur digital vernetzte Systeme (IT-Infrastruktur) verstehen, sondern auch das eigene Arbeiten muss mehr und mehr in digitalen Arbeitsprozessen und Kommunikationsstrukturen stattfinden (z.B. bei der Arbeit in virtuellen Teams oder in vielen Job-Sharing-Modellen).