Lebenswelt Jungfamilien

Bis Ende 2025 werden mindestens 50% der Fachkräfte und Multiplikator:innen in den GI-Handlungsregionen, die Schwangere beraten oder dessen Programm sich an Jungfamilien richtet, über die Themen gesunde und nachhaltige Ernährung während und nach der Schwangerschaft sowie über das Stillen informiert.

Bis Ende 2025 haben mindestens 50% der Fachkräfte und Multiplikator:innen in den GI-Handlungsregionen, die Schwangere beraten oder dessen Programm sich an Jungfamilien richtet, einheitliches Infomaterial zum Auslegen und Verteilen zu den Themen gesunde und nachhaltige Ernährung während und nach der Schwangerschaft sowie über das Stillen.

Bestehende Ernährungsbildungsangebote werden an die relevanten Kriterien für die Zielgruppenansprache angepasst:

• attraktive Bewerbung der Angebote
• aufsuchende Angebote (dort, wo Schwangere sich aufhalten, bzw. im Rahmen der Angebote, die bereits von Schwangeren aufgesucht werden)
• kostenfreie/günstige Angebote

Bis Ende 2025 informiert der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst über die Ersthausbesuche zum Thema Stillen und weitere Aspekte gesunder und nachhaltiger Ernährung von Kleinkindern. Langfristig wird bei der Schuleingangsuntersuchung gefragt, ob und wie lange das Kind gestillt wurde.

Bis Ende 2025 gibt es in jeder Bezirksregion für Schwangere mindestens ein niedrigschwellig nutzbares, regelmäßiges Angebot mit dem Baustein gesundheitsförderliche und nachhaltige Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Bis Ende 2025 werden bestehende Angebote wie Schwangerschaftskurse/-treffen für Schwangere und ihre Partner:innen mit dem Baustein gesunde und nachhaltige Ernährung sowie Stillen ergänzt.

Bis Ende 2025 gibt es in 50% der Familienzentren in den GI-Handlungsräumen mindestens ein regelmäßiges, niederschwelliges Angebot zum Thema gesunde und nachhaltige Ernährung für Eltern und Kinder von 0-3 Jahren.