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Lebenswelt Kinder und Jugendliche im Schulalter

Bringen Sie sich mit ihren Ideen und Wünschen ein! Nutzen Sie die Pfeil-hoch/runter-Funktion (rechts neben den Zielen) oder die Kommentarfunktion, um Ihre Gedanken zu den Zielabschnitten (Wirkungs-, Teil- und Handlungsziele) zu teilen. Dabei können Sie diese Fragen berücksichtigen: Gibt es bei den Wirkungs- und Teilzielen Aspekte, die aus Ihrer Sicht überarbeitet oder ergänzt werden sollten? Welche Maßnahmen gibt es oder Ideen haben Sie, um die Handlungsziele konkret zu erreichen?

abgeschlossen
Was denken Sie über die Handlungsziele der Spandauer Ernährungsstrategie?
Die Handlungsziele sind nach de SMART-Kriterien formuliert, das heißt sie sollen ... Sie können den Entwurf absatzweise oder als Ganzes kommentieren.
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Handlungsziele

Handlungsziel 3.1

Bis Ende 2025 werden mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen über die DGE-Qualitätsstandards* der Kinder- und Jugendverpflegung informiert.

*DGE: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

Handlungsziel 3.2

Bis Ende 2025 liegt in mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsgebieten ein Kenntnisstand über die aktuellen DGE-Qualitätsstandards* der Kinder- und Jugendverpflegung vor. 

*DGE: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

Handlungsziel 3.3

Bis Ende 2025 werden mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen dabei unterstützt, ihr Verpflegungskonzept auf mindestens 50% der Vorgaben des aktuellen DGE-Qualitätsstandards* für die Verpflegung in Schulen anzupassen.

*DGE: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

Handlungsziel 3.4

Bis Ende 2025 wird gezielt gefördert, dass in mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen - je nach Größe der Schule - mindestens zwei Fachkräfte einmal im Jahr an einer kostenlosen Weiterbildung zu Themen gesunder und nachhaltiger Ernährung im Schulkontext teilnehmen.

Handlungsziel 3.5

Bis Ende 2025 wird gezielt gefördert, dass die Caterer von mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen über die Schulungen zu Themen gesunder und nachhaltiger Speiseangebote auf Landesebene informiert werden.

Handlungsziel 3.6

Bis Ende 2025 präsentieren mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen den Kindern und Jugendlichen den aktuellen Speiseplan. Tierische, regionale und saisonale Lebensmittel sind zielgruppengerecht und in einem ansprechenden Bildungsformat markiert.

Handlungsziel 3.7

Bis Ende 2025 informieren mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen die Eltern niedrigschwellig über ihr Verpflegungskonzept und stellen die aktuellen Speisepläne vorab zur Verfügung.

Handlungsziel 3.8

Bis Ende 2025 werden bestehende Angebote zielgruppenorientiert bei den Akteur:innen und Multiplikator:innen des Schulalters bekanntgemacht.

Handlungsziel 3.9

Bis Ende 2025 wird bei mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen gezielt gefördert, dass in ein niedrigschwelliges, gesundes und nachhaltiges Frühstück angeboten wird.

Handlungsziel 3.10

Bis Ende 2025 werden mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen dabei unterstützt, ein Bewusstsein und Umfeld für die Essenssituation zu schaffen, u.a. indem die gegebenen Räumlichkeiten an die Merkmale einer förderlichen Ernährungsumgebung angepasst werden. 

Handlungsziel 3.11

Bis Ende 2025 wird gezielt gefördert, dass mindestens 50% der Sekundarstufen vor allem in den GI-Handlungsregionen ein gesundes und nachhaltiges Imbissangebot ergänzend zu dem Mensaangebot haben.

Handlungsziel 3.12

Bis Ende 2025 wird gezielt gefördert, dass mindestens 50% der Schulhöfe von Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen entsprechend dem Ansatz der essbaren Stadt gestaltet werden.

Handlungsziel 3.13

Bis Ende 2025 wird bei mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen gezielt gefördert, dass die Lehrer- und Schülerschaft das Verpflegungsangebot mitgestalten kann. 

Handlungsziel 3.14

Bis Ende 2025 wird bei mindestens 50% der Sekundarschulen vor allem in den GI-Handlungsregionen gezielt gefördert, dass Berufe im Ernährungsbereich ansprechend vorgestellt und gefördert werden.

Handlungsziel 3.15

Bis Ende 2025 gibt es in jeder Bezirksregion mindestens ein niedrigschwelliges und inklusives Ernährungsangebot gezielt für Kinder und Jugendliche im Schulalter außerhalb der Schulen. Diese Angebote werden zielgruppenorientiert bei mindestens 50% der Schulen vor allem in den GI-Handlungsregionen beworben. Diese externen Ernährungsbildungsangebote können sowohl in der Schule als auch außerhalb der Schulen stattfinden.

Handlungsziel 3.16

Bis Ende 2025 wird der Austausch zwischen regionalen Erzeugern und mindestens 50% der Caterer der Schulverpflegung vor allem in den GI-Handlungsregionen gezielt gefördert.

Handlungsziel 3.17

Bis Ende 2025 wird der interne Austausch zu Themen rund um gesunde und nachhaltige Ernährung in den Schulen in Austauschrunden (?) gefördert.

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