Lebenswelt Kinder im KiTaalter

Bis Ende 2025 werden mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen über die DGE-Qualitätsstandards der Kinderverpflegung und über das Landesprogramm gute gesunde Kita (LggK) informiert.

Bis Ende 2025 liegt in mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsgebieten ein Kenntnisstand über die aktuellen DGE-Qualitätsstandards* der Kinderverpflegung vor. 

*DGE: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

Bis Ende 2025 werden mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen dabei unterstützt, ihr Verpflegungskonzept auf mindestens mindestens 50% der Vorgaben des aktuellen DGE-Qualitätsstandards* für die Verpflegung in Kitas anzupassen.

*DGE: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

Bis Ende 2025 wird gezielt gefördert, dass in mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen - je nach Größe der KiTa - mindestens eine Fachkraft einmal im Jahr an einer kostenlosen Weiterbildung zu Themen gesunder und nachhaltiger Ernährung im KiTa-Kontext teilnimmt.

Bis Ende 2025 wird gezielt gefördert, dass die Caterer von mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen über die kostenlosen Schulungen auf Landesebene zu dem Thema gesunde und nachhaltige Speiseangebote informiert werden.

Bis Ende 2025 wird gezielt gefördert, dass mindestens 50% der Kindertagespflegepersonen vor allem in den GI-Handlungsregionen mindestens einmal an einer kostenlosen Schulung zu Themen gesunder und nachhaltiger Speiseangebote teilnehmen.

Bis Ende 2025 präsentieren mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen den Kindern den aktuellen Speiseplan. Tierische, regionale und saisonale Lebensmittel sind zielgruppengerecht und in einer ansprechenden Form markiert.

Bis Ende 2025 informieren mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen die Eltern niedrigschwellig über ihr Verpflegungskonzept und stellen die aktuellen Speisepläne vorab zur Verfügung.

Bis Ende 2025 werden mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen dabei unterstützt, einmal im Jahr praktische Umsetzungen von Ernährungsbildungsmaßnahmen mit den Eltern zu fördern.

Bis Ende 2025 werden bestehende Angebote zielgruppenorientiert bei den Akteur:innen und Multiplikator:innen des KiTaalters bekanntgemacht.

Bis Ende 2025 wird bei mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen gezielt gefördert, dass ein niedrigschwelliges, gesundes und nachhaltiges Frühstück angeboten wird.

Bis Ende 2025 werden mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen dabei unterstützt, ein Bewusstsein und Umfeld für die Essenssituation zu schaffen, indem die gegebenen Räumlichkeiten an die Merkmale einer förderlichen Ernährungsumgebung angepasst werden.

Bis Ende 2025 setzen mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen täglich ein niedrigschwelliges, inklusives pädagogisches Konzept der Ernährungsbildung gelebt wird.  

Bis Ende 2025 gibt es in jeder Bezirksregion mindestens ein niedrigschwelliges und inklusives Ernährungsangebot gezielt für Kinder im KiTaalter außerhalb der KiTa. Diese Angebote werden zielgruppenorientiert bei mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen beworben.

Bis Ende 2025 kooperieren mindestens 50% der KiTas vor allem in den GI-Handlungsregionen mit externen Partner:innen der Ernährungsbildung und nehmen mindestens zwei Mal im Jahr an einem Angebot teil. Diese externen Ernährungsbildungsangebote können sowohl in der KiTas, als auch außerhalb der KiTas stattfinden.

Bis Ende 2025 wird der interne Austausch zu Themen rund um gesunde und nachhaltige Ernährung in den KiTas in der AG 78 Kitaträger gefördert.

Bis Ende 2025 wird der interne Austausch zu Themen rund um gesunde und nachhaltige Ernährung in den KiTas in der Gesprächsleiter:innenrunde der Kindertagespflegepersonen gefördert.