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ein 1. Preis: O&O Baukunst, Berlin I capattistaubach, Berlin

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Kommentare

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Diskussion

  • Comment 47371
    Mika13

    Beide Sieger sind bekannt: ENS hat den Auftrag für Parkstadt Karlshorst erhalten, das ein paar hundert Meter entfernt ist. O&O Baukunst hat den Auftrag für „Urbane Mitte“ am Gleisdreieck erhalten, bei dem das Baudenkmal Gleisdreieck durch drei ca. 100m hohe Türme fast komplett unsichtbar wird. Es ist völlig unverständlich, warum der Klimawandel bei Berliner, auch Lichtenberger Bauprojekten noc...

  • Comment 47366
    DirkP

    Wo bleibt die Berliner Mischung? Wurde aus bisherigen Totgeburten wirklich so wenig gelernt? Reine Gewerbe-/Bürogebiete, die nach Feierabend verwaist sind, sollten in Berlin nicht mehr neu gebaut werden dürfen. Außerdem ist doch bekannt, wie lange der Bau notwendiger Infrastruktur in Berlin dauert.

    Folgendes sollte passieren:

    1. Flächennutzungsplan ändern
    2. Infrastruktur planen: Tram im eigene...
  • Comment 47357
    Michael L

    Als langjährige Anwohner der Rummelsburger Bucht macht es uns fassungslos, dass so wertvolle Flächen direkt an der Spree, gegenüber dem Plänterwald und nahe dem Prinzenviertel in Karlshorst quasi vollständig einer Büro- und Gewerbenutzung zugeführt werden sollen. Irgendwo las ich, dass eine Wohnnutzung nicht möglich sei, weil der Flächennutzungsplan dies nicht vorsehe. Ernsthaft? Wer, wenn nicht d...

  • Comment 47342
    Maria S.

    Es ist gut, dass bereits versiegelte, aber derzeit ungenutzte Flächen in Berlin bebaut werden und Grüne Lungen, wie das Tempelhofer Feld entsiegelt und für alle nutzbar und erlebbar bleiben. Eine städtische Entwicklung entlang des nördlichen Spreeufers ist sinnvoll, um die Stadtteile Rummelburg, Karlshorst und Oberschöneweide näher zusammen zu bringen. Aber wie bereits in einigen Kommentaren erw...

  • Comment 47341
    FridaBerlin

    Baut endlich grüner in Berlin - es müssen heute nicht mehr neue Glaspaläste sein. Und schafft Flächen für die Belüftung der Innenstadt, nicht noch mehr Versiegelung! Es fehlen Wohnraum und Ausgleichsflächen zum Erholen. Schon allein die Kommentarfunktion undurchsichtig, das Verfahren auch.

  • Comment 47335
    Carsten Joost
    • Die Hochhäuser müssen aus Gründen des Klimaschutzes entfallen. Hochhäuser sind zu energie- und rohstoffintensiv und sind auf dem Weg zur CO2-Neutralität hinderlich. Eine ökologisch sinnvoll proportionierte Bebauung reicht völlig aus.
    • Das Längsfassade des alten Kraftwerks soll nicht komplett bebaut werden. Zum Durchgang hin soll es wie heute eine Terrassenebene als offene Geste geben. Das Denkm...
  • Comment 47329
    mieter@haus-anker-verwaltung.de

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    1. Wir sind die Hausverwaltung von multiplen Grundstücken/Immobilien an der Uferfläche der Spree, die Sie in diesem Verfahren Spreeküste nennen. Um genau zu sein verwalten wir über 95% der Uferlinie entlang der Küste. Die Firma, die das Werkstatverfahren bezahlt (Archigon), hat einen Kaufvertrag über gerade mal 20 Meter von der ca. 1.2 Kilometer langen Spreeküste ab...
  • Comment 47318
    D. Schiel

    Auch ich muss mich den Vorrednern leider anschließen! Auch für mich ist nicht nachvollziehbar, wieso mit Konzepten - vor allem im Bezug auf Nutzung und Ökologie - von denen wir wissen, dass sie keine Zukunft haben, einfach weiter vorangeschritten wird. Es gibt in Berlin quasi keinen Bedarf mehr für Büroflächen, vielmehr findet im Bereich der gewetblichen Immobilien ein Verdrängungswettbewerb statt...

  • Comment 47316
    Nika W.

    Ich kann mich bei vielen Punkten anschließen. Ich kann nicht nachvollziehen, wie im Jahr 2023 ein Entwurf zur Diskussion stehen kann, der so wenig innovativ ist und so wenig auf die tatsächlichen Interessen der Bürgerinnen und Bürger zugeschnitten ist. In der Punkten Umweltschutz und dem Schaffen und Erhalten von Grünflächen wurde gerade mal das allernötigste getan, wenn überhaupt. Es sollten insg...

  • Comment 47304
    Mabroc

    "Es besteht keine Notwendigkeit Landschaftsarchitektur zu schaffen" - Wird der Park nicht gestaltet? Sportplatz, Treppe am Wasser zum sitzen sind Elemente, die Aufenthaltsqualität versprechen. "Orientierung an den Großformen Funkhaus, Zementwerk und Kraftwerk" - Was ist mit den anderen, näheren zahlreichen denkmalgeschützten Backsteingebäuden mit max. 30 m Höhe in dieser Gegend? Die Stufung beim F...

  • Comment 47303
    k-Towers-4-Berlin

    Meine Gedanken zum Thema Spreeküste:

 Kritikpunkte: 
- Es sollte kein totes Büro- und Gewerbegebiet gebaut werden. 
- Es sollte ein Mischgebiet gebaut werden und nicht nur Büro-und Gewerbeflächen. Dieses würde tagsüber ein Verkehrschaos verursachen und nachts wäre es tot. Das kann in Berlin niemand wollen. 
- Wir brauchen in Berlin dringend Wohnraum (80.000 Wohnungen fehlen derzeit). Diese schöne...

  • Comment 47302
    k-Towers-4-Berlin

    Meine Gedanken zum Thema Spreeküste:

 Allgemein: 
- Ich finde den Entwurf von „O&O Baukunst“ attraktiver, da die Blöcke sich von Köpenicker Chaussee zur Spree hin öffnen. So werden Sichtachsen Richtung Wasser und Begrünung zwischen den Gebäuden ermöglicht. Der Entwurf von „ENS Architekten“ wirkt dagegen sehr massiv und ermöglicht keine Öffnungen zur Nachbarschaft.

    • Die angestrebte städtebaul...
  • Comment 47301
    MartinS65

    Warum kann Berlin so selten innovativ bauen? Warum soll erneut eine architektonisch derart extrem langweilige Fassadengestaltung zur Ausführung kommen, wie sie schon hundertfach in Berlin "bewundert" werden kann? Hat heute denn kein in Berlin entwerfender Architekt mehr einen wirklich inspirierenden Gedanken zur Fassadengestaltung und Baukörperanordnung? Muss hier wirklich der nächste Versuch eine...

  • Comment 47299
    Boris Claudi

    Sind Sie komplett wahnsinnig? Diese Stadt braucht dringend bezahlbaren Wohnraum. Wo sollen denn all die Menschen wohnen, die in diesen Bauten arbeiten sollen? Ändern Sie lieber den Flächennutzungsplan und denken Sie mal eine Nummer kleiner.

  • Comment 47286
    Thomas H.

    Der Entwurf von O&O wirkt detailliert, durchdacht und wesentlich moderner als der Entwurf von ENS. Er berücksichtigt vielseitige Nutzer-/Umweltinteressen und hat das Potenzial, diesen Bereich zu einem außergewöhnlichen Gewerbeort aber auch Park- und Lebensraum zu machen. Die Öffnung der Blöcke in Richtung Köpenicker Chaussee ermöglicht Sichtachsen Richtung Wasser und Begrünung zwischen den Geb...

  • Comment 47263
    A. Gramberg

    Die beiden mit 100m geplanten Hochhäuser liegen im Bereich des Radarsichtfeldes der LVR-Anlage TEMPELHOF. Laut Mitteilung der Bundeswehr beträgt die maximale Bauhöhe auf diesem Gelände 72,5 m über Grund, bzw. ca. 107,5 m NHN.

  • Comment 47201
    Andrea K

    Ich halte die angestrebte städtebauliche Dichte für vollkommen überzogen. Orientiert wird sich an der Höhe von Zementsilos einer Industrieanlage, während der Bestand im Bearbeitungsgebiet im Durchschnitt dreigeschossig ist. Meines Erachtens werden hier die Verwertungsinteressen des Auslobers bedient. Als städtebaulichen Maßstab sehe ich das Funkhaus an der Nalepastraße. Es sollen gewerbliche Nutz...

  • Comment 47066
    Hans Pagel

    Es ist einfach schrecklich, was einem an städtebaulichen Konzept vom Werkstattverfahren Spreeküste zugemutet wird:

    • Die Bebauung ist viel zu groß.
    • Die Denkmal-geschützte Gaswerksiedlung wird optisch erschlagen.
    • Der Entwurf fällt positiv auf, da er Sportmöglichkeiten gegenüber vom Zementwerk vorsieht.
    • Wassersport bietet sich eigentlich an, wird aber völlig weggelassen.
    • Die Büros würden so ...
  • Comment 46836
    Herbert Grosch.

    Guten Tag und vielen Dank für die Möglichkeit, hier zu kommentieren. Wir wohnen seid nun mehr 17 Jahren in der Nähe des Funkhauses. In dem jahren haben wir oft bedauert, dass ausser dem Uferstück direkt vor dem Funkhaus das Spreeufer im großen Teilen nicht zugänglich und nutzbar ist. Leider muss ich sagen, dass mich die jetzigen Entwürfe und Vorhaben sprachlos gemacht haben. Wie kann es sein, dass...

  • Comment 46705
    lemke

    Guten Tag, wir sind Anwohner aus dem direkten Umfeld. Wir brauchen dringend ein Mischgebiet aus Wohnen und Arbeiten mit Einzelhandelsgeschäften, Dinge des täglichen Bedarfs, Kitas , Soziale Einrichtungen und Ärzte und zwar dort wo Menschen wohnen. Also würden wir uns sehr wünschen, dass das bei der Planung berücksichtigt wird. Es reden alle über Wohnraummangel. Jetzt besteht die Chance, Wohnraum z...

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