Unser Ziel ist, Spandaus Bäume, Parks und Plätze nachhaltig zu pflegen und weiterzuentwickeln – gemeinsam mit der Bevölkerung und lokalen Institutionen, z.B. durch Patenschaften. Mit der KlimaWerkstatt Spandau wollen wir: Pflegekonzepte entwickeln, Bürger:innen und Institutionen einbinden, Verantwortung fürs Stadtbild fördern, innovative Begrünungslösungen finden. Gemeinsam schaffen wir mehr Grün und stärken das Gemeinschaftsgefühl.
Umfrage: Nachhaltige Grünpflege
Sie können an unserer Umfrage teilnehmen, Kommentare hinterlassen und direkt mit uns in den Dialog treten. Ihre Teilnahme ist ein wichtiger Beitrag, um Spandau auf den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft zu führen. Werden Sie Teil der Veränderung!
Welche lokalen Institutionen (Vereine, Schulen, Kitas, Jugendeinrichtungen oder Senioreneinrichtungen) könnten Ihrer Meinung nach kontaktiert werden, um eine mögliche Kooperation für Patenschaften zur Pflege unseres Spandauer Grüns aufzubauen?
alle Anwohner per Rundschreiben. Diejenigen die sich melden können sich in der jeweils nächstgelegenen Schule treffen
1/25
Wir haben einen Uferweg direkt vor der Tür, da könnten sich alle Anwohner beteiligen, diesen zu pflegen.
jtw Spandau, Sport Centrum Siemensstadt, chip 77, Klubhaus Spandau
5/25
Naturschutzorganisationen BUND, NABU
6/25
alle, bei denen kein Verdacht entsteht, dass nur kostenlose Helfer gesucht werden. Es sollte eine Win-Win-Situation erreicht werden.
7/25
Zeppelin Grundschule, Kita Kiesteich
8/25
Alle der genannten lokalen Institutionen aber vorallem das Grünflächenamt
9/25
Die Stadtteilbüros, denn in Spandau wohnen nicht nur Familien mit Kindern und Senioren.
10/25
Mehr klimafreundliche Eco-Toiletten in Parks könnten die Grünflächen-Pflege im Hinblick auf anvisierte Patenschaftspflege vereinfachen.
11/25
Nicolaikirche, Mieterverein, Reparaturwerkstatt. Warum nicht auch Geschäfte, Restaurants etc. beteiligen?
12/25
Schulen und Kitas stärker einbinden, Kinder freuen sich sehr "helfen" zu dürfen und lernen dabei verantwortungsvolles Handeln
13/25
Jede Klasse jeder Schule sollte einmal pro Monat einen "Wir machen Spandau sauber Tag" obligatorisch machen. Auf diese Weise würden die Schulkindern merken wie viel Dreck von Ihren Klassenkameraden sie nun wieder selber einsammeln müssen. Möglicherweise führt das zu einer Reduzierung des Primärweggeworfenen.
14/25
Vorhandene ehrenamtliche Initiativen
15/25
Vereine, Schulen, Kitas, Kirchengemeinde, Selbsthilfe- und Beratungsstellen, Mietergemeinschaften, Politikerbüros
16/25
Robert-Reinick-Grundschule
17/25
Rathaus Spandau und das Ordnungsamt
18/25
Jugendclub Wildwuchs
19/25
Ehrlichgesagt finde ich es peinlich, dass die öffentliche Hand hier versucht sowas hier ohne Gegenleisten outzusourcen.
20/25
Erwarten Sie vom Bürger, die Grünflächen zu pflegen - und dies auch noch sachgerecht???
21/25
Kladower Forum, Stadtteilbibliotheken, Bio company, Stadtteilzentrum
22/25
Kitas, Schulen, Jugendeinrichtungen, früh anfangen, was Grünpflege und Umweltschutz bedeutet.
Grünpflege imBereich der Wohnanlagen Dt.Wohnen/ Venovia (bestimmt auch anderen)
Von Grünpflege in den Grünanlagen der Dt.Wohnen/Venovia kann keine Rede sein. Eher nur einfacher Grobschnitt ohne Sachverstand. Statt zu pflegen wird durch die unsachgemäße Arbeit von Jahr zu Jahr eher Grün vernichtet/ verlichtet. Nachwachsende Büsche werden einfach mit dem Rasentrimmer vernichtet. Hinzu kommt noch in ...
Um freiwillige Helfer nicht nur einmalig im Jahr, sondern stetig rund ums Jahr zu mobilisieren, bräuchte es Ansprechpartner in den Behörden und bei der BSR. Einfacher wäre es ausreichend Mülleimer, die aber auch regelmässig geleert werden müssten, in den Grünanlagen aufzustellen. Stattdessen scheint man zu meinen, wenn keine Mülleimer da sind, gibt es auch keinen Müll in den Grünanlagen. Stimmt ni...
Engagierte Bürgerinnen und Bürger sollten unterstützt und nicht behindert werden, wenn sie eine Baumscheibe bepflanzen wollen. Hier müsste sich das Grünflächenamt noch einmal neu positionieren.
Bei dem Erhalt unserer Straßenbäume könnten Regentonnen mit Hahn, die an Regenrinnen der Gebäude angeschlossen sind, helfen. So können Anwohnerinnen und Anwohner leicht eine Gießkanne füllen und in Trocke...
Wichtig wäre auch, dass darauf geachtet wird, nicht zu häufig im Sommer die Wiesen zu kurz zu mähen, da hier eh schon alles durch die Sonne und Hitze verbrennt. Auch ist mir unbegreiflich, warum mit Benzin betriebene Laubbläser zum Einsatz kommen, um Blätter 10 cm weiter zu blasen, die beim nächsten Windzug genau wieder dort landen, wo sie vorher lagen. Also will sagen, gibt es kein besseres umwel...
Also ich finde, dass das Grünflächenamt mehr aktiv werden muß. Bei uns in der Wilhelmstadt vermüllen regelrecht Grünflächen und werden nicht gepflegt. Da brauche ich nicht noch mehr von
Ich stimme Sauberem Kiez Spandau zu, allerdings sehe ich auch jeden einzelnen gefordert. Überall vermüllt es mehr und mehr. Leute stellen ihren Sperrmüll einfach irgendwo hin, Kaffeebecher etc fliegen in die Hecken, Kotbeutel werden liegen gelassen oder in Hohlräume gestopft. Letztlich hab ich im Wald gesehen, das eine Mutter die volle Windel ihres Kindes, die sie gerade gewechselt hatte, einfach ...
Mir tun angesichts des blühenden Beifußes alle Allergiker leid. Der sollte rechtzeitig gemäht werden zum Wohle der Gesundheit.
Auch die überall wuchernde kanadische Goldraute sollte bekämpft werden. Es ist gruselig, wie stark sie sich auch am Mauerweg und im Wald vermehrt hat. Die tut nix für unsere Insektenwelt.
Anderes Einheimisches nicht-allergenes darf gerne wachsen.
Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit verwahrlost der Bezirk immer mehr. Es gibt Bereiche, die werden durch ständigen Baumschnitt totgepflegt (rund um den Kiesteich). Die dort einst vorhandenen Wildhecken sind mittlerweile komplett verschwunden. Im angrenzenden Spekte-Grünzug liegen die Gebüsche dagegen voller Müll. Hier sollte ein Umdenken zugunsten von mehr Sauberkeit erfolgen!
Es würde bereits genügen, wenn das steuerfinanzierte Grünflächenamt seine Arbeit machen würde. Leider reagiert dieses Amt nicht mal auf wiederholte Beschwerden, wenn es um den Rückschnitt von Wildwuchs geht.