Umfrage zum Achsenentwicklungskonzept Pankow-Wandlitz
Für die Aufstellung des Achsenentwicklungskonzeptes zwischen Pankow und Wandlitz möchten wir nun wichtige Impulse aus der Bevölkerung aufgreifen. Ihre Meinung ist besonders wichtig, da Sie das Gebiet sehr gut kennen.
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1. Wie oft fahren Sie als Brandenburger:in nach Berlin bzw. als Berliner:in nach Brandenburg?
22%
täglich
32%
mehrmals pro Woche
10%
einmal pro Woche
16%
mehrmals im Monat
6%
einmal im Monat
10%
ein paarmal im Jahr
4%
fast nie
334 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
2. Pendeln Sie aus beruflichen Gründen?
54%
ja
46%
nein
333 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
3. Wenn Sie in Berlin wohnen, welche Bedeutung oder Funktion haben die Nachbargemeinden in Brandenburg für Sie? Und umgekehrt: Wenn Sie in einer Brandenburger Gemeinde wohnen, welche Bedeutung oder Funktion hat Berlin für Sie?
67%
Freizeit
26%
Erholung
7%
Urlaub
57%
Einkaufen
55%
Beruf oder Bildung
3%
keine Angabe
21%
sonstige
312 Teilnehmer*innen haben 737 Antworten gegeben. Aufgrund von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentangaben über 100% ergeben.
4. Welche Orte, Landschaftsräume oder Freizeit-Orte (Sportstätten, Kultureinrichtungen etc.) in Ihrem direkten Lebensumfeld schätzen Sie besonders?
89%
Seenlandschaft
33%
Strandbäder/ Badeanstalten
12%
Sportstätten
67%
Naturpark Barnim
19%
Regionalpark Barnimer Feldmark
81%
Waldlandschaft
22%
Agrarlandschaft
48%
historische Dorfkerne
74%
Rad-/Wanderwege
25%
Kultureinrichtungen
15%
Museen
5%
Reitwege
7%
sonstige
325 Teilnehmer*innen haben 1615 Antworten gegeben. Aufgrund von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentangaben über 100% ergeben.
5. Welche notwendigen Angebote vermissen Sie in der Region zwischen Pankow und Wandlitz?
30%
Einkaufsmöglichkeiten
28%
Pflege- und Gesundheitseinrichtungen
7%
Seniorentreffs
27%
Sportangebote
19%
Wohnraum
37%
kulturelle Angebote
38%
Kinder-/Jugendangebote
40%
Rad-/Wanderangebote
25%
attraktive Angebote im Freien (z.B. Sportstätten etc.)
24%
sonstige
306 Teilnehmer*innen haben 837 Antworten gegeben. Aufgrund von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentangaben über 100% ergeben.
6. Worauf sollte bei der zukünftigen Entwicklung der Region zwischen Pankow und Wandlitz besonders geachtet werden?
83%
bessere verkehrliche Anbindung (ÖPNV)
84%
Schutz und Erhalt der Landschaft
14%
Bereitstellung von mehr Wohnraum
30%
Entwicklung der Ortskerne
49%
Maßnamen zum Klimaschutz
70%
Trockenheit und Wassermanagement
60%
Biodiversität und Naturschutz
25%
soziale Treffpunkte
55%
mehr Radwege
23%
Sport- und Freizeitangebote
16%
Entwicklung von Gewerbe und Arbeitsplätzen
12%
Tourismusentwicklung
52%
Verbesserung der Grundversorgung (soziale und medizinische Einrichtungen; Versorgung mit Wasser, Gas und Strom, Abfallentsorgung, Bildungseinrichtungen wie Schulen, Kitas etc.)
3%
Es sollte nichts verändert werden.
12%
sonstige
326 Teilnehmer*innen haben 1917 Antworten gegeben. Aufgrund von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentangaben über 100% ergeben.
7. Wie schätzen Sie die Attraktivität der Region zwischen Pankow und Wandlitz für Sie persönlich als Wohnort insgesamt ein?
(1 – überhaupt nicht attraktiv | 2 – wenig attraktiv | 3 – attraktiv | 4 – überwiegend attraktiv | 5 – sehr attraktiv)
2%
1
7%
2
21%
3
39%
4
31%
5
326 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
8. Wie schätzen Sie die Attraktivität der Region zw. Pankow und Wandlitz als Arbeitsort für Sie persönlich insgesamt ein?
(1 – überhaupt nicht attraktiv | 2 – wenig attraktiv | 3 – attraktiv | 4 – überwiegend attraktiv | 5 – sehr attraktiv)
11%
1
29%
2
31%
3
14%
4
15%
5
307 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
9. Wie schätzen Sie die Attraktivität der Region zw. Pankow u. Wandlitz als Freizeit- und Erholungsort für Sie persönlich ein?
(1 – überhaupt nicht attraktiv | 2 – wenig attraktiv | 3 – attraktiv | 4 – überwiegend attraktiv | 5 – sehr attraktiv)
3%
1
7%
2
24%
3
40%
4
26%
5
323 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
10. Wie schätzen Sie die Attraktivität der Natur- und Landschaft in der Region zw. Pankow u. Wandlitz für Sie persönlich insgesamt ein?
(1 – überhaupt nicht attraktiv | 2 – wenig attraktiv | 3 – attraktiv | 4 – überwiegend attraktiv | 5 – sehr attraktiv)
2%
1
2%
2
15%
3
44%
4
37%
5
323 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
11. Wie schätzen Sie die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehr in der Region zw. Pankow u. Wandlitz für Sie persönlich ein?
(1 – überhaupt nicht attraktiv | 2 – wenig attraktiv | 3 – attraktiv | 4 – überwiegend attraktiv | 5 – sehr attraktiv)
20%
1
50%
2
23%
3
5%
4
2%
5
323 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
12. Wie schätzen Sie die Versorgung mit Bildungs-/ sozialen Einrichtungen in der Region zw. Pankow u. Wandlitz für Sie persönlich ein?
(1 – überhaupt nicht attraktiv | 2 – wenig attraktiv | 3 – attraktiv | 4 – überwiegend attraktiv | 5 – sehr attraktiv)
9%
1
41%
2
37%
3
12%
4
1%
5
312 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
13. Welche der möglichen Schwerpunkte im Handlungsfeld "Identität und Landschaft" sind nach Ihrer Einschätzung besonders wichtig für die zukünftige Entwicklung in der Region zwischen Pankow und Wandlitz?
52%
Besondere und historische Ortszentren erhalten und deren Weiterentwicklung ermöglichen
82%
Große Landschaftsräume schützen und ihre Qualität verbessern
38%
Orte an der Grenze zwischen bebauten Gebieten und offenen Landschaften besonders sorgfältig gestalten
30%
Besondere Sehenswürdigkeiten und Orte (z.B. Dorfkirche) der Region stärken
68%
Den Auswirkungen des Klimawandels entschieden begegnen (Extremwetterereignisse, Wassermangel, Dürre, etc.)
27%
Lokalen Tourismus und Naherholungsgebiete als Merkmal der Region besonders beachten
2%
keine Angabe
322 Teilnehmer*innen haben 961 Antworten gegeben. Aufgrund von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentangaben über 100% ergeben.
14. Welche der möglichen Schwerpunkte im Handlungsfeld "Siedlung und Wachstum" sind nach Ihrer Einschätzung besonders wichtig für die zukünftige Entwicklung in der Region zwischen Pankow und Wandlitz?
72%
Erst innerhalb der Orte nach bebaubaren Flächen suchen, bevor bisher unbebaute Bereiche genutzt werden
10%
Am Rand von Siedlungen Bauflächen vorsehen
52%
Die Verwendung von klimaschonenden Materialien beim Bauen zum Standard machen
46%
Wohnraum für alle Menschen herstellen (alte und junge Menschen, Menschen mit Behinderung, für Menschen mit viel und wenig Einkommen)
31%
Innovative Gewerbeformen in der Region fördern
60%
Den digitalen Ausbau vorantreiben, um schnell erreichbare Arbeitsorte im ländlichen Raum zu fördern
4%
keine Angabe
321 Teilnehmer*innen haben 881 Antworten gegeben. Aufgrund von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentangaben über 100% ergeben.
15. Welche der möglichen Schwerpunkte im Handlungsfeld "Infrastruktur und Mobilität" sind nach Ihrer Einschätzung besonders wichtig für die zukünftige Entwicklung in der Region zwischen Pankow und Wandlitz?
72%
Mobilität von Tür zu Tür ohne Auto verbessern
69%
An Bahnhöfen möglichste viele Verkehrsmittel (Bahn, Bus, Sharing-Angebote wie Fahrrad, Scooter, PKW, etc.) aufeinander abstimmen und ein komfortables Umsteigen ermöglichen
73%
Radwege auch für längere Wege in der Region ausbauen
30%
An den Bedarf in der Region angepasste Sharing-Angebote vorsehen (z.B. Auto-, Fahrrad-, Lastenrad-, Roller-Sharing)
48%
Soziale Angebote für Jung und Alt (z.B. Kitas, Schulen, Pflegeeinrichtungen) der ganzen Region gemeinsam ausbauen
60%
Die Zusammenarbeit der Gemeinden verbessern, um Stärken und Schwächen bei der Grundversorgung auszugleichen (soziale und medizinische Einrichtungen; Versorgung mit Wasser, Gas und Strom, Abfallentsorgung, Nahversorgung)
2%
keine Angabe
324 Teilnehmer*innen haben 1144 Antworten gegeben. Aufgrund von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentangaben über 100% ergeben.
16. Fallen Ihnen Maßnahmen oder Projekte ein, die Sie zu den Handlungsfeldern (Frage 13-15) vorschlagen können?
bezahlbaren Wohnraum für „einheimische“, besser Grundversorgung mit Ärzten,
1/122
Bezahlbarer Wohnraum
2/122
In Bebauungsplänen Vorgaben für Klimaschutz verankern. Keine Bebauung im Außenbereich mehr zulassen. Status Quo der Trinkwasserversorgung erfassen. Taktverdichtung der S Bahn für Pendler erhöhen. Mehr Fahrzeiten für die NEB nach und von Gesundbrunnen schaffen.
3/122
Nutzung des anfallenden gereinigten Abwasser z.B. zur Bewässerung von Forsten, Verbleib dieses Wasser in der Rgion
4/122
Eigentümer sollen ihre Autos verpflichtend auf eigeben Grundstücken parken müssen
5/122
Schaffen von Wohnraum zuerst für Einheimische, kontrollierter Zuzug nach Schaffen der benötigten Infrastruktur, Erhalt des ländlichen Charakters, kein grenzenlosen Bauen entlang der L100, keine Eingemeindung nach Berlin,
6/122
Parkmöglichkeiten schaffen, und wildes Parken in unseren Ortschaften ahnden und nicht nur mit 15,00 Euru, wenn ein Rettungsweg z.B.zugeparkt wird
7/122
die Landschaft nicht zersiedeln. Radrouten abseits von Landstraßen anlegen. Es gibt keine Möglichkeit abseits der Landstraße und ohne nennenswerten Umweg mit dem Fahrrad von Pankow nach Großschönebeck oder Liebenwalde zu fahren.
8/122
Investitionen von kleinen Spezialgeschäften, Cafés, Restaurants sowie Imbiss, türkischer Supermarkt, große Supermärkte, Baumarkt, Gartenämter, Ärzte, Fitnessstudios etc fördern. Wandlitz hat nichts! Für alles nach Berlin, bernau, Eberswalde fahren müssen. Und in Berlin kann man dann nicht parken!
9/122
Bessere medizinische Versorgung. D.h. mehr Ärzte! Halbstundentakt der Bahn ab Wandlitz Berlin.
10/122
Querungen der Heidekrautbahn-Stammstrecke bei km 1,3, 1,7 und 3,3 gemäß Radwegenetz der Verbände. Grundstückserwerb im Grünen Band Berlin, um weitere Zersiedelung zu verhindern.
11/122
Ausbau der Heidekrautbahn bis Oranienburg, Wiederinbetriebnahme bis Liebenwalde, mehr Züge nach Groß Schönebeck und Gesundbrunnen, Schaffung Bahnhof Karower Kreuz, Verbesserung von Kulturangeboten und Stabilisierung der Gaststätenangebote
12/122
Leitlinien zum nachhaltigen Bauen. Strengere Vorgaben und Kontrollen zur Bodenversiegelung und Abstandsflächen
13/122
Schaffung von -der menschlichen Nutzung entzogenen- naturnahen Arealen, Wiedervernässung ehemaliger Feuchtgebieten, Waldumbau ..., Bejagung einschränken, der Bodendegradation und Biodiversitätsverlust durch konventionelle Landwirtschaft begegnen, NICHT BAUEN, keine weitere Flächenversiegelung etc.
14/122
Strassenaus- und Umbau
15/122
Ausbau und Taktverdichtung der NEB, durgehende Verbindung nach Gesundbrunnen
16/122
Bezahlbarer Wohnraum für Einheimische, kein weiterer Verdichtungsbau entlang der L100, Verzicht auf weitere große Wohngebiete innerhalb der Dörfer, keine Einverleibung als 'neuer Stadtteil von Berlin', Ausbau der medizinischen Versorgung und der dringend notwendigen Schulen und Kitas, bessere und kürzere Taktung der NEB, Aktivierung und Ausbau der Heidekrautbahn, große Freiflächen erhalten, Ausbau der Wasserversorgung und des Glasfasernetzes, Schaffung von verkehrsberuhigten Zonen entlang der Hauptstraße von 22 - 6 Uhr
17/122
Bus-Shuttle nach Basdorf (Halbstundentakt nach Karow ohne großen Aufwand), Busse nach Oranienburg und Biesenthal, (nicht immer nur in Gemeindegrenzen denken) Radwege nach Oranienburg, Zerpenschleuse, Biesenthal, Prenden etc. (besonders wichtig: nicht jeder Radweg muss an der Landstraße entlang gehen. das würde die Touristische Qualität der Region enorm aufwerten. Z.B der neue Radweg an der 273 hätte genauso gut durch den historischen Ortskern gehen können, Bernauer Ch. Breitscheidstr. Oranienburger Str. vorbei an Lidl und anderen Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie Rialto, Dampflok, Hotel etc. Kultur Goldener Löwe, Barnim Panorama, Kirche usw.) Einbahnstraßensystem im alten Ortskern. Erhalt der alten Bausubstanz als Identitätsstiftendes Mer
18/122
Wenn NEB Takt erhöht wird, Bahnübergänge innerorts beschranken, auch fürs Fußgänger, so dass nicht gehupt wird.
19/122
Beratungsstellen für Hauseigentümer zu alternativen Energien schaffen
20/122
Durchgehender 30min -Takt für die Heidekrautbahn
21/122
Verkauf von Landflächen an Grosivestoren stoppen, Müll nicht mehr verbrennen sonder recykeln, Grundsteuerreform so ausgestalten, daß die Immobilienbesitzer nicht mehr belaste werden, Seen vor weiterer Eutrophierung schützen
22/122
Bahnanbindung im 30-Minuten-Takt zwischen Berlin und Wandlitz (Heidekrautbahn) - der bisherige stündliche Takt ist sehr unattraktiv.
23/122
Ein medizinisches Versorgungszentrum halte ich für sinnvoll
24/122
Behindertengerechter Ausbau der Orte und größere Berücksichtigung in allen Fragen für ältere und behinderte Menschen
25/122
zunächst Infrastrukturprobleme lösen (ÖPNV, Wasser, Radwegenetz, Verkehrswege die nicht mitten durch den Ort gehen) bevor neu gebaut wirdd
26/122
PlusBus von Oranienburg Richtung Bernau
27/122
Strikte Trennung zwischen Stadt und Land, Förderung des ursprünglichen Landlebens ohne Kleinstgrundstücke, Stadtallendorf etc. Förderung regionaler Lamdwirtschaft, Kultur etc.
28/122
Radwegeausbau in Mühlenbeck, Attraktivität des Ortskerns (weniger Verkehr, Umgehung)
Massiver Ausbau des OPNV besonders Schiene. PKW Pendelverkehr nur über Ortsumgehungen
33/122
öPNV massiv ausbauen, PKW Pendlerstrecken nicht durch Orte.
34/122
Schul- und Kitabau, Heidekrautbahn schnell vorantreiben
35/122
siehe Kommentar zur Mobilität
36/122
Lokale Gewerbe ansiedeln und schützen
37/122
Ausbau/Neubau von Schulen im MühlenbeckerLand. Bessere Erreichbarkeit mit ÖPNV (Fahrzeiten verringern durch direkte Anbindung der Ortschaften) Schaffung von Radwegen entlang der Landstrassen, -Ausbau / Abriss von verfallenen Gebäuden im Ortskern(Mühlenbeck) Wohnungsneubau,attraktive Orte zum Verweilen in Kita und Schule Elterntreffpunkte an SpielplätzenEisdiele Café Bäckerei. Jugendtreffs ausbauen
38/122
Als Naherholungsgebiet klimaschonende und nachhaltige Projekte unterstützen, bei großen Neubauprojekten Investoren verpflichten mehr mit erneuerbaren Energien zu bauen um Ressourcen zu schonen, mehr Flächen als Naturschutzgebiete ausweisen, ÖPNV bedarfsgerecht ausbauen und fördern, mehr Parkraumüberwachung um Parkraumsünden in Wohngebieten sowie in der Natur zu unterbinden (Parken auf Feuerwehrzufahrten, auf Radwegen, im Wald und auf Regenwasserrigolen geht gar nicht), mehr Lärmschutz insbesondere am Wochenende
39/122
Höherer Takt s8 in stoßzeiten, mehr fahradstellplätze am bhf
40/122
Nulltarif im ÖPNV,
41/122
Grundstücke unter 600qm nicht genehmigen, Baumfällungen nur in absoluten Ausnahmen genehmigen, Dörfer müssen ihr altes Dorfbild Dorfbild behalten, keine Erlaubnis von Beton-Wohnklötzen und Schottergärten, das Dorf Wandlitz hat leider am Charme verloren durch die neugebauten Beton-Wöhnblöcke entlang der Chaussee und aufgrund der Einheits-Fertighaus-Stadtvillen
42/122
Ausreichend Abstandsflächen zwischen Gebäuden und ausreichend Abstand von Gebäuden zu Gehwegen und Straßen. Zu dichte Bebauung vermeiden.
43/122
Weniger bauen, mehr Natur als Lebensraum erhalten.
44/122
Bahn von Wandlitz nach Berlin und zurück im 20Minuten-Takt, Busverkehr von und nach Stolzenhagen auch regelmäßig am Wochenende, Einkaufsmöglichkeiten in allen kleinen Dörfern, Radwege zwischen Schönwalde und Mühlenbeck und zwischen Zühlsdorf und Mühlenbeck. Eine Gesamtschule bis Klasse 13 in Basdorf.
45/122
Der demografische Wandel, von dem vor Jahren gepredigt wurde, bewirkt ein Schrumpfen der Bevölkerung. Das Abwandern von genervten städtischen Vorruheständlern in die Vororte bewirkt nur einen temporären Nachfrageschub, der zahlreiche negative Folgen nach sich zieht. Mehr Verkehr auf Infrastruktur, die nicht da ist, kaum Wasserdruck, mehrEmissionen…
46/122
Nicht auch noch Wandlitz und Umgebung verdichten. Die Personen, die in Wandlitz und Umgebung wohnen, wohnen deshalb da, weil Sie Nicht im Speckgürtel von Berlin oder der näheren Umgebung wohnen wollen. Es will auch keiner, dass dies durch das Konzept in die Richtung geht.
47/122
Senioren-Ruftaxi kommunal subventionieren, Kleinbus-Linien als Zubringer einrichten; verpflichtender kommunaler Neubau von Mehrfamilienhäusern,
48/122
Rufbus
49/122
vernetzung mit nachbargemeinden über landkreisgrenze (zühlddorf)
50/122
besserer Schülerverkehr zwischen verschiedenen Landkreisen
51/122
Autobahnanschluss A10 Buch / Autobahnanschluss A14 vollausbau/ Heidekrautbahn über Lübars an Gesundbrunnen anbinden/
52/122
Radwege weiter ausbauen insbesondere zwischen Buch und Panketal, Sportvereine in Nachbargemeinden (Bernau-Panketal) besser vernetzen, insbesondere wegen Abstimmung Turnhallenbelegung (Turnhallen in Landkreisverwaltung = wenig Verständnis für Vereine, Vereine = Bittsteller)
53/122
Kostenfreie Schülertickets wie in Berlin.
54/122
Deutlich höhere Taktung des ÖPNV
55/122
Der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes stellt einen besonderen Schwerpunkt dar. Gerade in den ländlichen Regionen gibt es zu wenige Haltestellen für S-Bahn bzw. Fahrpläne, die den Zugang zum öpnv rund um die Uhr ermöglichen, so dass auch für Schichtarbeitende ein Pendeln ohne Auto zwischen Berlin und Brandenburg möglich wäre
56/122
Carsharin und Sharing-Lastenräder an Bahnhöfen
57/122
Günstiges Bahnticket/Heidekrautbahn muss öfter fahren/schneller 30-Minutentakt einführen!
58/122
Heidekrautbahn ausbauen
59/122
Fahrradweg zw. Summt und Zühlsdorf
60/122
Regenerative Energien vorantreiben, Umgehungsstraßen für Ortskerne einplanen, Grünflächenpflege mit Bioversität kombinieren--> Rasen nicht jede Woche mähen, Laubbläser in Wohngebieten verbieten etc.--> Umweltschutz
61/122
Heidekrautbahn alle 30 min bis Klosterfelde, alle Züge bis Gesundbrunnen
62/122
1. dringend: überhaupt eine ständige Busverbindung von Wandlitz nach Bernau schaffen, um die Kreisstadt Eberswalde mit dem ÖPNV bzw. die Berufsschulen und Arbeitsplätze auf der West-Ost-Achse erreichen zu können. 2. ebenso dringend: einen Forderungs- und Prioritätenkatalog für die Digitalisierung definieren und durchsetzen, um Gewerbe zeitgemäß und auch Home-Office-Arbeitsplätze zu ermöglichen. 3. ebenso dringend: ein Forderungs- und Prioritätenkatalog zur Waldbrandprophylaxe / Feuersicherheit zur Umsetzung, um die Siedlungsgebiete ausreichend technisch / organisatorisch vorzubereiten und zu schützen.
63/122
1. Ärztehaus mit allen Fachbereichen, vor allem Allgemeinmediziner und Zahnärzte, 2. Wohnraumvergabe mit festen Vorgaben (alt und jung, max. 10 % Migration)
64/122
Um lebenswerten Wohnraum zu schaffen, muss der Wahnsinn des Individualvekehrs reduziert werden und endlich auch massiv gegen Lärm vorgegangen werden.
65/122
Jeglicher Neubau (+Erneuerung) von Straßen erfolgt mit zusätzlichen Radweg.
66/122
Stoppt den Zuzug und die Bebauung. Bitte erst ein mal den Zuwachs kontrollieren und gestalten, wie er Stand heute ist. Die Entwicklungen der letzten Jahre haben den Ortscharakter von bspw.Klosterfelde beeinflusst, nicht unbedingt positiv.Die Bebauungen passen nicht in das Umfeld, immer mehr Grünanlagen verschwinden für noch mehr Beton. Mir reicht die Nachverdichtung und die städtebauliche Entwicklung in den Ortschaften rund um Wandlitz. Der Verkehr der L100 kommt regelmäßig zum erliegen, nicht nur in den Sommermonaten und alles gemütliche, urige vor allem ruhige dörfliche ist zerstört. Als Einheimischer von Klosterfelde kann man diese Entwicklung nicht gut finden. Es war mal ein schöner Ort.
67/122
Lasst es bitte einfach so wie es ist.
68/122
Zugverbindungen n. Liebenwalde
69/122
Ärztehäuser (Polikliniken) mit allen Fachbereichen einrichten
70/122
Evtl Kino/Theater Kultur nicht nur für Kinder und Rentner
71/122
10 min Takt der S Bahn nach Bernau
72/122
Ausbau und engere Taktung der Heidekrautbahn, Gesundbad Rahmersee
73/122
Zu starke Bebauung verhindern Natur erhalten
74/122
Radweg zwischen Summt und Zühlsdorf ausbauen!
75/122
Bucher Rieselfelder, Basdorf und.: Erst Infrastruktur, Verkehr usw. Und danach Wohnungsbau!!
76/122
Alle Ortsteile per Radweg miteinander verbinden
77/122
Die Heidekrautbahn sollte öfters zwischen Gesundbrunnen und der Gemeinde Wandlitz pendeln und dabei pünktlich sein!!
78/122
Heidkrautbahn; häufige Busverbindungen zur Anbindung an die Bahn mit Bussen, in die auch Kinderwägen passen; engere Taktung ÖPNV auch am Wochenende
79/122
Breite der Arztversorgung verbessern; Attraktivität des öffentlichen Raums verbessern;
80/122
17) die Mobilität mit PKW verbessern es wird nie klappen z.B. Arzttermine zu bekommen das eine ÖpNv Verbindung möglich ist ohne 12 Stunden zu Reisen da ältere Menschen weder die Ticketautomaten verstehen noch Treppensteigen können weil der Fahrstuhl mal wieder kaputt ist das ist die Realität die keinen Planer interessiert und mit einbezogen wird
81/122
Ja, es muss schlichtweg weniger Zuzug geben, damit wir das Berliner Umland nicht kaputtmachen. Es kann nicht sein, dass in Bernau oder Wandlitz ein Klein-Berlin entsteht, dass ein Überlaufbecken für Groß-Berlin ist.
82/122
An der Heidekrautbahn liegende Ortschaften hinsichtlich der Angebotsstruktur einbinden
83/122
Warum hängen wir so am Wachstumsgedanken? Wir haben jetzt so schöne Argumente für eine geordnete, umweltverträgliche Stagnation.
84/122
Erhöhung der Taktfrequenz der Heidekrautbahn und mehr Fahrten am Abend. Besuch von Sport- und Kultur in Berlin teilweise mit Rückfahrt mit Bahn nicht möglich, man ist dann auf PKW angewiesen.
85/122
Radwege überkommunal planen und ausbauen, z.B. Bernau-Lanke oder Lanke-Biesenthal, Verkehrsberuhigung in den Ortskernen auf Tempo 30 und Einsatz geeigneter Maßnahmen, wie Dialogdisplay, Fahrbahnverschwenkung und regelmäßige Radarkontrollen zur Gewährleistung der Einhaltung, ÖPNV Anbindung auch in kleineren Ortsteilen während derSchulferien, unkomplizierte niederschwellige Konzepte zur Bürgerbeteiligung und Austausch schaffen, rechtzeitige Bürgerinformation und längere Beteiligungszeiträume für solche Projekte wie diese,
86/122
Kein zusätzlicher Ausbau - die Taktung der Bahn eventuell anpassen
87/122
Die schnellstmögliche Fertigstellung der dringend benötigen Heidekrautbahn!
88/122
Busverbindung in der Gemeinde, eine Bahn mit der man auch nach 20.00 Uhr regelmäßig zurück nach Hause kommt
89/122
Keine neue Bebauung im Sinne des Wasserschutzes, klimawandelvorsorsorge
90/122
erst den ÖPNV ausbauen, dann Wohnungen bauen, nicht umgekehrt. Natur besser schützen gegen Übernutzung und Vermüllung durch Besucher. Solardachpflicht für Gewerbe (Supermärkte, Hallen) und Schulen, Turnhallen. Bei Bebauung auf durchgehende Grünzüge achten mit Rad-und Fußwegen, Baumpflanzung, Rückhaltung Regenwasser. nicht einfach alles zubetonieren! versiegelte Parkplätze überdachen mit Fotovoltaik + Ladesäulen oder Grünstreifen mit Bäumen. keine neuen Baugebiete ausweisen. Unbebaute Natur erhalten. Berlin darf nicht zum Moloch werden wie Paris oder London!
91/122
Landkreisübergreifende ÖPNV-Anbindung verbessern
92/122
Ausbau der Infrastruktur ( Strassenausbau, Kitas, weiterführende Schulen!)
93/122
Planung einer Umgehungsstraße für die Berufspendler nach Berlin um die durch die Orte führende L100 zu entlasten. Voranbringen der Planung von breiten Radschnellwegen auch mit Verbindungen zwischen Karow/Pankow nach Wandlitz.
94/122
Bestand Wald und Seen schützen, kein Abholen für Aufstellung von Windrädern, keine Windräser-Vogelschutz und Lärmschutz, keine weitere Bebauung, keine Massenwohnanlagen, Straßenkonzept für bestehende Wohnsituation finden
95/122
Entsprechend den Aussagen der "GRÜNEN", Hochhäuser statt Eigenheime um die Flächenversiegelung zu minimieren!
96/122
höhere Taktung der Bahn und direkte Anbindung nach Berlin Gesundbrunnen, freizugängliche Sport- und Freizeiteinrichtungen (Fitnessparks, Beachvolleyballfeld, Hallenbad, etc.)
97/122
Anbindung des öffentlichen Nahverkehrs verbessern, öffentliche Sportstätten ausbauen (z.B. Fitnesspark)
98/122
Schnellerer Ausbau der Heidekrautbahn - auch für Güterverkehr - Anlieferung von Geschäften mit kleineren E-Fahrzeugen - Ausweis von mehr Naturschutzgebieten - insb. keine Bebauung von Waldflächen -
99/122
Sparsamer Umgang mit Wasser, Wiedervernässung von Naturräumen
100/122
Unsere Gemeinde ist völlig überlaufen. Noch mehr lässt sie kollabieren. Berliner verstopfen alle Gebiete.
101/122
Ich denke das Roller/Rad oder Car-Sharing Angebote den täglichen Pendlern wenig nutzen. Hier muss gesehen werden, dass es viele Familien gibt. Die Kinder müssen in die Kita/Schule gebracht werden und (Einkäufe) transportiert. Innerhalb der Gemeinde Wandlitz wohnen viele nicht unmittelbar in der Nähe von Bildungseinrichtungen und Bahnhof und sind dadurch auf das Auto angewiesen, da 2 Kinder + deren Sachen, Rucksäcke, Brotdosen, Arbeitsutensilien und Verpflegung der Eltern und weitere Erledigungen des Tages (Bibliothek, Einkauf etc.) kaum mit dem Fahrrad über lange Strecken bewerkstelligt werden können. Um hier einen Umstieg auf den ÖPNV zu fördern: Park und Ride Parkplätze und Taktverdichtung von Bus und Bahn.
102/122
Nicht alles mit Wohnungen bebauen.
103/122
Keine neuen Wohngebiete
104/122
Alles Punkte, welche man schon im Vorfeld ohne dieser Bebauung hätte angehen können. Ich will diese verdammte Bebauung nicht. Kümmert Euch um eine vernünftige Gestaltung der Orte dass diese insbesondere Klosterfelde schöner werden. Setzt Euch für den Erhalt der Kleingärten in unserem Ort ein. Pflanzt und pflegt mehr grün
105/122
Zuzug stoppen, um noch ein Fünkchen Identität zu erhalten. Der 1. große Teil ging mit der Eingemeindung bereits verloren. Landschaftsräume erhalten und schützen, denn bald ist nichts mehr da, was zu schützen wäre. Ausbau ÖPNV.
106/122
Weitere Besiedlung durch Berliner stoppen. Ausbau des ÖPNV. Schützen noch bestehender Wald- Seen- und Landschaftsflächen (Wälder verkommen zum Hundeklo nicht nur von Einheimischen auch von eigens angereisten Umländlern.)
107/122
Lärmschutz
108/122
Bahnstrecke nach Berlin-Karow zweigleisig ausbauen, sowie den Takt von und nach Gesundbrunnen erhöhen.
109/122
P+R Möglichkeiten an Bahnhöfen verbessern/ausbauen
110/122
Ich würde meinen, dass für Jugendliche die Region Wandlitz / hier der Ort Schönwalde zu wenig bietet, um bleiben zu wollen und sich mit der Region zu identifizieren.
111/122
Beleuchtete Radwege, welche Schulwege sind. Radfahrnetz ausbauen. Mehr Bäume in den Städten bzw. grünere Architektur. Weniger Monokultur...
112/122
Mehr Busverbindungen als Ergänzung zum Zug. Busverbindungen z. B. nach Oranienburg. Um die touristisch stark frequentierten Ortsteile zu entlassen könnte es große Parkplätze am Ortsrand geben und dann Shuttlebusse in die Ortskerne (Bsp. Wandlitzsee) . Ähnlich wie die Bäderbahn auf Rügen. Oder man gestaltet den Fußweg vom Parkplatz zum Wandlitzsee attraktiv, wie eine Flaniermeile mit Geschäften.
113/122
In die Planung für Kita und Schule den Zuzug einrechnen
114/122
Ausgebauter Naturschutz
115/122
Ausbau ÖPNV zwischen den Bahnhöfen Mühlenbeck, Hermsdorf und dem Schildower Ortskern
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Ausbau der Heidekrautbahn als S-Bahn und L100 als Ortsumgehungsstraße der Wanlditzer Gemeinden
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Der Waldumbau sollte aktiv vorangetrieben werden, Waldbesitzer sollten regelmäßig über Hilfen und Fördermittel informiert werden, oder Angebote bekommen, das die Gemeinde oder Vereine den Umbau übernehmen, Tempo 30 nahe Kitas und Schulen einführen, Negativ Beispiel Kita Raupe Nimmersatt in Mühlenbeck, Aktionen gegen Nazis, Brandenburg ist für POC aufgrund von Rechtsextremen Strukturen häufig als Wohnort nicht zu ertragen, Mehr Kitas und Verbesserung des Betreuungsschlüssels, Grundschulen mit Eingangsstufen-Konzept bei dem die 1.-3. Klasse ineinander über gehen und Kinder im eigenen Tempo auf einen ähnlichen Wissensstand gelangen können (positiv Beispiel Wolfsburger Grundschulen), mehr Ganztagskonzepte an Schulen
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Durchgehender Radweg zwischen Wandlitz und Pankow (hört in Frz. Buchhaltung auf)
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Zuzug von außerhalb in die Gemeinden begrenzen
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dichteres Radwegenetz, kürzere Taktung ÖPNV, Angebote für Teenager z.B. Halfpipes etc.
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Mit dem Fahrrad aus Berlin nach Wandlitz fahren ist "lebensgefährlich".Die Verkehrsinfrastruktur entspricht nicht der aktuellen Verkehrssituatin .Der Zuzug führt zu einer Überlastung der Straßen.Der ÖPNV ist nich so entwickelt, dass er eine Alternative darstellen würde.g
122/122
122 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
17. Wie alt sind Sie?
1%
jünger als 18 Jahre
2%
18 – 30 Jahre
41%
31 – 45 Jahre
48%
46 – 67 Jahre
7%
68 – 80 Jahre
1%
älter als 80 Jahre
0%
keine Angabe
326 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
18. Welchem Geschlecht fühlen Sie sich zugehörig?
53%
weiblich
43%
männlich
0%
divers
3%
keine Angabe
326 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
19. In welcher Gemeinde oder in welchem Bezirk wohnen Sie?
54%
Gemeinde Wandlitz
8%
Stadt Bernau bei Berlin
3%
Gemeinde Panketal
16%
Gemeinde Mühlenbecker Land
1%
andere Brandenburger Gemeinde
17%
Bezirk Pankow
1%
anderer Berliner Bezirk
0%
außerhalb von Berlin-Brandenburg
326 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
20. In welchem Ortsteil?
Zepernick
1/306
Basdorf
2/306
Basdorf
3/306
Schönow
4/306
Wandlitz
5/306
Zepernick
6/306
Stolzenhagen
7/306
Basdorf
8/306
Wandlitz
9/306
Wandlitz
10/306
Wandlitz
11/306
Lanke
12/306
Wilhelmsruh
13/306
Stolzenhagen
14/306
Basdorf
15/306
Zepernick
16/306
Stolzenhagen
17/306
Schönwalde
18/306
Wandlitz
19/306
Wandlitzsee
20/306
Altpankow
21/306
Wandlitzsee
22/306
Stolzenhagen
23/306
Stolzenhagen
24/306
Zerpenschleuse
25/306
Klosterfelde
26/306
Wandlitz
27/306
Wandlitz
28/306
Wandlitz
29/306
Schönwalde
30/306
Niederschönhausen
31/306
Klosterfelde
32/306
Pankow
33/306
Wandlitzsee
34/306
61 Jahre in Berlin-Pankow, jetzt Spreewald
35/306
Zerpenschleuse
36/306
Wandlitzsee
37/306
Schwanebeck
38/306
Wandlitz
39/306
Weißensee
40/306
Basdorf
41/306
Schönwalde
42/306
Wandlitz
43/306
Bernau
44/306
Prenzlauer Berg
45/306
Rahmer See
46/306
Schönwalde
47/306
Wandlitz
48/306
Basdorf
49/306
Wandlitz
50/306
Rosenthal
51/306
Moabit
52/306
Wandlitz
53/306
Klosterfelde
54/306
Alt-Pankow
55/306
Klosterflede
56/306
Stolzenhagen
57/306
Rahmersee
58/306
Schönow
59/306
Prenzlauer Berg
60/306
Wandlitz
61/306
Buch
62/306
Rosenthal
63/306
Basdorf
64/306
Wandlitzsee
65/306
Wandlitz
66/306
Wandlitz
67/306
Wandlitz
68/306
Stolzenhagen
69/306
Wandlitz
70/306
Mühlenbeck
71/306
Mühlenbeck
72/306
Schildow
73/306
Mühlenbeck
74/306
Wandlitz
75/306
Schildow
76/306
Eichwerder
77/306
Zepernick
78/306
Waldfrieden
79/306
Schönow
80/306
Schildow
81/306
Zepernick
82/306
Wandlitz
83/306
Wandlitz
84/306
Schildow
85/306
Zühlsdorf
86/306
Wandlitzsee
87/306
Friedenstal
88/306
Schönwalde
89/306
Wandlitz
90/306
Mühlenbeck
91/306
Feldheim/Mühlenbeck
92/306
Wandlitz
93/306
Schildow
94/306
Schildow
95/306
Basdorf
96/306
Wandlitz
97/306
Wandlitz
98/306
Wandlitz
99/306
Stolzenhagen
100/306
Stolzenhagen
101/306
Eichwerder
102/306
Wandlitz
103/306
Schildow
104/306
Stolzenhagen
105/306
Wandlitz
106/306
Schildow
107/306
Wandlitz
108/306
Gorinsee
109/306
Wandlitzsee
110/306
Schönwalde
111/306
zühlsdorf
112/306
Zühlsdorf
113/306
Friedenstal
114/306
Klosterfelde
115/306
Biesenthal
116/306
Klosterfelde
117/306
Klosterfelde
118/306
Feldheim
119/306
Feldheim.
120/306
Karow
121/306
Zühlsdorf
122/306
Karow
123/306
Zepernick
124/306
Lindow
125/306
Schwanebeck
126/306
Schwanebeck
127/306
Tempelhof-Schöneberg
128/306
Zühlsdorf
129/306
Wandlitz
130/306
Schönwalde
131/306
Stolzenhagen
132/306
Stolzenhagen
133/306
Waldfrieden
134/306
Basdorf
135/306
Schildow
136/306
Blumenhag
137/306
Oranienburg
138/306
Wandlitz
139/306
Basdorf
140/306
Prenzlauer Berg
141/306
Klosterfelde
142/306
Basdorf
143/306
Klosterfelde
144/306
Schönwalde
145/306
Lindow
146/306
Basdorf
147/306
Schildow
148/306
Nibelungen
149/306
Schildow
150/306
Mühlenbeck
151/306
Schildow
152/306
Prenzlauer Berg
153/306
Schönow
154/306
Klosterfelde
155/306
Zühlsdorf
156/306
Zühlsdorf
157/306
Zühlsdorf
158/306
Wandlitzsee
159/306
ZÜHLSDORF
160/306
Zühlsdorf
161/306
Zühlsdorf
162/306
Basdorf
163/306
Zühlsdorf
164/306
Mühlenbeck
165/306
Südstadt
166/306
Wandlitz
167/306
Zühlsdorf
168/306
Wandlitz
169/306
Zühlsdorf
170/306
Schönwalde
171/306
Summt
172/306
Wandlitz
173/306
Wandlitzsee
174/306
Wandlitz
175/306
Stolzenhagen
176/306
Wandlitz
177/306
Wilhelmsruh
178/306
Wandlitz
179/306
Wamdlitz
180/306
Wilhelmsruh
181/306
Wilhelmsruh
182/306
Wilhelmsruh
183/306
Wandlitz
184/306
Wilhelmsruh
185/306
Wilhelmsruh
186/306
Wilhelmsruh
187/306
Wandlitz
188/306
Basdorf
189/306
Wilhelmsruh
190/306
Wandlitz
191/306
Klosterfelde
192/306
Friedenstal
193/306
Wilhelmsruh
194/306
Schildow
195/306
Schönwalde
196/306
Wilhelmsruh
197/306
Basdorf
198/306
Wandlitz
199/306
Lanke
200/306
Stolzenhagen
201/306
Wilhelmsruh
202/306
Wilhelmsruh
203/306
Rosenthal
204/306
Wilhelmsruh
205/306
Wilhelmsruh
206/306
Zühlsdorf
207/306
Zühlsdorf
208/306
Wilhelmsruh
209/306
Wilhelmsruh
210/306
Basdorf
211/306
Wilhelmsruh
212/306
Schildow
213/306
Wandlitz
214/306
Wilhelmsruh
215/306
Wandlitz
216/306
Schönerlinde
217/306
Wilhelmsruh
218/306
Rosenthal
219/306
Schönwalde
220/306
Wandlitz
221/306
Rosenthal
222/306
Basdorf
223/306
Wandlitz
224/306
Wilhelmsruh
225/306
Basdorf
226/306
Wandlitzsee
227/306
Schönerlinde
228/306
Wilhelmsruh
229/306
Wilhelmsruh
230/306
Lanke
231/306
Rosenthal
232/306
Waldfrieden
233/306
Schönwalde
234/306
Schönwalde
235/306
Basdorf
236/306
Basdorf
237/306
Stolzenhagen
238/306
Basdorf
239/306
Basdorf
240/306
Wilhemsruh
241/306
Mühlenbeck
242/306
Klosterfelde
243/306
Wilhelmsruh
244/306
Nibelungen
245/306
Schönwalde
246/306
Wandlitz
247/306
Basdorf
248/306
Röntgental
249/306
Stolzenhagen
250/306
Karow
251/306
Zepernick
252/306
Wandlitz
253/306
Wandlitz
254/306
Schildow
255/306
Wandlitz
256/306
Klosterfelde
257/306
Wandlitz
258/306
Basdorf
259/306
Basdorf
260/306
Basdorf
261/306
Basdorf
262/306
Basdorf
263/306
Stolzenhagen
264/306
schildow
265/306
Basdorf
266/306
Schönwalde
267/306
Schönwalde
268/306
Basdorf
269/306
Schönwalde
270/306
Basdorf
271/306
Schönwalde
272/306
Schönwalde
273/306
Lindow
274/306
Rosenthal
275/306
Basdorf
276/306
Basdorf
277/306
Mühlenbeck
278/306
16552
279/306
Schönwalde
280/306
Schönwalde
281/306
Waldsiedlung
282/306
Wilhelmsruh
283/306
Schönwalde
284/306
Klosterfelde
285/306
Wilhelmsruh
286/306
Schildow
287/306
Schönwalde
288/306
Wandlitz
289/306
Basdorf
290/306
Schönwalde
291/306
Schönwalde
292/306
Wandlitz
293/306
Basdorf
294/306
Mühlenbeck (Feldheim)
295/306
Zühlsdorf
296/306
Schönwalde
297/306
Buch
298/306
Basdorf
299/306
Schildow
300/306
Rosenthal
301/306
Schildow
302/306
karow
303/306
Klosterfelde
304/306
Niederschönhausen
305/306
Wilhelmsruh
306/306
306 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
21. Wie wohnen Sie?
80%
im Ein- oder Zweifamilienhaus
19%
im Mehrfamilienhaus/ in einer Wohnung
0%
in einer betreuten Einrichtung
1%
in einer alternativen Wohnform (z.B. Mehrgenerationenhaus)
2%
sonstige
323 Teilnehmer*innen haben 328 Antworten gegeben. Aufgrund von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentangaben über 100% ergeben.
22. Wie groß ist der Haushalt in dem Sie leben?
47%
1-2 Personen Haushalt
53%
Mehr-Personen-Haushalt
323 Teilnehmer*innen haben geantwortet.
Die aktuell laufende Phase erlaubt keine Kommentare.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Meinen Namen werde ich in dem folgenden Text nicht nennen aus datenschutzrechtlichen Gründen. Ich selbst besuche Das Gymnasium Wandlitz und befinde mich gerade dabei mein Abitur abzuschließen und in mein eigenes Leben zu starten.
Neben der Suche nach einem Studienort und Studienplätze habe ich mich viel mit einem Wohnort für mich und meinen Freund auseinandersetzen...
Achsentwicklung ist ein schönes Schlagwort geworden um offensichtlich wichtige Themen gegeneinander auszuspielen beziehungsweise nicht Berücksichtigen zu müssen, weil man sich das liebsame einfach herauspickt... Themen von Wassermanagement, Natur und Umwelt finden einfach zu wenig Beachtung. Der Wassermangel in der Natur und Einschränkungen bei der Wassernutzung bzw. Auflagen in einigen Gemeindete...
In unserer Region Wandlitz sollte ein großes Spaß- und Erlebnisbad gebaut werden. Zumindest muss über den Bau einer großen Schwimmhalle nachgedacht werden.
Ein zügiger Ausbau der Radwege muss erfolgen. Zum Beispiel ist die Fahrt auf der 100Km/h-Verbindungsstraße Schönwalde - Mühlenbeck eine waghalsige Angelegenheit für jeden Radfahrer.
Ausbau und Erweiterung von kostenlosen P+R-Parkplätze an den...
Das Angebot im Einzelhandel muss erweitert werden. Nicht noch mehr Supermärkte und Discounter, sondern andere Geschäfte, vor allem für Bekleidung, Schuhe, Souvenirs. Außerdem wäre eine breitere Auswahl an Restaurants und Bars schön oder sogar ein Kino.