Zum Inhalt springen

Abschnitt 5: S+U-Bahnhof Berlin-Pankow - Berliner Straße

Für den Abschnitt 5 – „S+U-Bahnhof Berlin-Pankow - Berliner Straße“ können Sie im Folgenden Hinweise und Anregungen geben.

Was denken Sie über den Entwurf?

Hier können Sie Ihre Hinweise zum vorgestellten Planungsstand in der Kommentarfunktion jeweils unter dem Text formulieren. Bitte beachten Sie die Netiquette unter https://mein.berlin.de/netiquette. Nach Ende der Beteiligung werden Ihre Hinweise ausgewertet und für eine weitere Bearbeitung abgewogen.

abgeschlossen

Abschnitt 5: S+U-Bahnhof Berlin-Pankow - Berliner Straße

S+U-Bahnhof Berlin-Pankow - Berliner Straße

Übersicht Abschnitt 5: S+U-Bahnhof Berlin-Pankow - Berliner Straße

Übersicht Abschnitt 5: S+U-Bahnhof Berlin-Pankow - Berliner Straße I Quelle: SenMVKU

Eine barrierearme Version dieser Übersichtskarte finden Sie hier: Abbildung 1.pdf

Ausgangssituation

  • Der Abschnitt im Bereich der Berliner Straße ist rund 180 m lang. 
  • Dieser Bereich befindet sich zwischen der schiefwinkeligen Kreuzung Granitzstraße / Berliner Straße und der Florastraße mit der vorhandenen Bahnbrücke am S+U-Bahnhof Pankow.
  • Hier soll die Straßenbahnneubaustrecke in die bereits vorhandene Infrastruktur der Straßenbahn eingebunden werden. Bedarfe der Straßenbahn müssen eventuell angepasst werden. 
  • Der vergleichsweise kurze Abschnitt der Straßenbahnstrecke wird separiert bearbeitet, da dieser mit seinen vielfältigen Verkehrsaufgaben eine besondere planerische Herausforderung darstellt. 
  • Wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Pankow: Es besteht bereits heute ein sehr hohes Verkehrsaufkommen (Fuß-, Rad-, motorisierter Individualverkehr, öffentlicher Nahverkehr) vor Ort, zudem handelt es sich um einen wichtigen Umsteigeknoten zur U- und S-Bahn.
  • Zur Erarbeitung der Planungslösung wurde deshalb ein abweichendes Vorgehen gewählt. Im ersten Schritt wurde die aktuelle Situation analysiert und Variantenentwürfe erarbeitet.
  • Ziel der Untersuchung ist die Verbesserung der Verkehrssituation für alle, insbesondere aber eine verlässliche und attraktive Abwicklung des ÖPNV. 
So könnte es aussehen: Kreuzung Granitzstraße und Berliner Straße mit anschließendem Pankower Tor

So könnte es aussehen: Kreuzung Granitzstraße und Berliner Straße mit anschließendem Pankower Tor (hierzu: Rechteinhaber: Krieger Handel SE (Nutzung) / Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH (Urheber)) | Quelle: QLX GmbH

Eine barrierearme Version dieser Abbildung finden Sie hier: Abbildung 2.pdf

Was spricht für diese Variante?

  • Es laufen noch erforderliche Abstimmungen und Ausarbeitungen zu diesem Abschnitt und der final im Lageplan abzubildenden zu bevorzugenden Variante.
  • Anpassung der Haltestellenbreite am S+U-Bahnhof Pankow für mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität, Trennung der Straßenbahn- und Bushaltestellen zur besseren betrieblichen Abwicklung und für mehr Fahrgastkomfort.
  • Im Bereich des Pankower Tors unmittelbar an der Berliner Straße gelegen (Richtung Norden) soll im Rahmen des Pankower Tor-Vorhabens ein kleiner Platz entstehen, der auch für die Nutzenden des Umweltverbunds die Aufenthaltsqualität verbessert.
  • Für die Straßenbahn ist neben der Anbindung Richtung Norden ein Abzweig aus und in Richtung Innenstadt vorgesehen – dieser bringt mehr Flexibilität im Straßenbahnnetz.
  • Es wird voraussichtlich kein Eingriff in die Granitzstraße durch den parallelen Verlauf der Straßenbahntrasse erfolgen.

Was muss noch detailliert geplant/geprüft werden?

  • Überprüfung, inwiefern eine Anpassung der Haltestellenbreiten am S+U-Bahnhof Pankow machbar sein wird.
  • Überprüfung und Abgleich der Hinweise aus der Bevölkerung mit dem vorliegenden Planungsstand.
  • Nächster Schritt: Ausarbeitung der Lagepläne, z. B. für die genaue Knotenpunktplanung der Berliner Straße und die Einbindungssituation für die Straßenbahnneubaustrecke.

Ihre Fragen zur Straßenbahntangente Pankow wurden noch nicht abschließend beantwortet? Auf der Projektseite der SenMVKU finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten.

Kommentare

Mehr aus diesem Projekt