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SWOT: Stärken, Schwächen und Ziele nach Themen ergänzen

Hier dürfen Sie die vom Planungsteam analysierten Stärken, Schwächen und Ziele in den drei Themenbereichen (Stadtraum, Mobilität und Verkehr, Grün- und Freiräume) kommentieren und ergänzen.

abgeschlossen
SWOT: Stärken, Schwächen und Ziele nach Themen ergänzen
Hier dürfen Sie die vom Planungsteam analysierten SWOT-Karten (Strength, Weaknesses, Opportunities, Threats) mit den Stärken, Schwächen und Zielen in den drei Themenbereichen (Stadtraum, Mobilität und Verkehr, Grün- und Freiräume) kommentieren und ergänzen.
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SWOT Stadtraum

SWOT Karte Stadtraum

SWOT_Karten_Stadtraum.png

Stärken (Pro):

  • Identifikationsorte (Dorfkirche und historischer Anger)
  • Ortsbildprägenden Dorfanger mit Gewerbe, Wohnbereichen, Gärten und Feldern erhalten
  • Siedlungshistorie bietet Chance zur Weiterentwicklung der eigenständigen Identität
  • Nachverdichtungspotenziale und Entwicklungsräume vorhanden (Umstrukturierungsareale und Brachen)
  • Entwicklungsmöglichkeit von Wohnungsbaupotenzialen (Diversifizierung von Wohnangeboten) und Arbeitsstätten (Ausbau Gewerbestandorte)
  • Dynamisches Bevölkerungswachstum
  • Neue Verknüpfungsräume schaffen
  • Soziale Einrichtungen (z.B. betreutes Wohnen, Grundschule, KiTas) zentral in der Dorfmitte vorhanden
  • Starke Vereinskultur
  • Rahmenplan kann Neubau von Sozial- und Bildungseinrichtungen integrieren 

Schwächen (Contra):

  • Wenig zusammenhängendes städtebauliches Bild durch unterschiedlichste Siedlungsstrukturen
  • Teilweise städtebaulich wenig qualifizierte Bebauungsstrukturen (Schuppen, Einfachbauten)
  • Unattraktiver, stark verkehrsbelasteter öffentlicher Raum mit wenig Aufenthaltsqualität
  • Gefahr von steigendem Verkehrsaufkommen 
  • Fehlende Aufenthalts- und Kommunikationsorte
  • Fehlende Raumkanten
  • Großflächig zerstreute Einfamilienhausstrukturen
  • Gefahr von weiterer Fragmentierung durch bauliche Entwicklung
  • Umgang und Einbindung der umliegenden Entwicklungsgebiete
  • Mangel an Kitaplätzen und Plätzen in Jugendfreizeiteinrichtungen
  • Die prognostizierte Bevölkerungszunahme wird den Druck auf die soziale Infrastruktur noch weiter vergrößern, wenn Kitaplätze etc. nicht entsprechend schnell ausgebaut werden

Ziele und Potenziale:

  • Städtebauliche Einbindung neuer Wohngebiete in den Kontext der Umgebung
  • Räumliche und strategische Einbindung in den Kontext, insbesondere der nördlichen Gebietsentwicklung Karower Kreuz 
  • Schaffung von attraktiven Wohn-, Einzelhandels- und Dienstleistungsangeboten für einen attraktiven Ortskern mit Aufenthaltsqualität
  • Geeignete Entwicklung und Umstrukturierung der Brachen im Bereich Karower Damm
  • Wiederbelebung und Aufwertung des historischen Ortskerns von Alt Blankenburg
  • Neue Verknüpfungsräume schaffen
  • Attraktive und klimaangepasste Gestaltung öffentlicher Räume
  • Stärkung und Ausbau der sozialen Infrastruktur (z.B. Ärzte, Kitas, Schule etc.)
  • Neubau von Sozial- und Bildungseinrichtungen
  • Schaffung neuer Spielplätze für verschiedene Altersgruppen
  • Schaffung von Treffpunkten und Orten der Begegnung 
  • Schaffung von Barrierefreiheit, Daseinsvorsorge und Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum

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