Verlängerung Uferweg an der Spree
- Neuer Uferweg
- Vorschlag – Welche Idee haben Sie?
- Mobilität
- Barrierefreiheit
Zwischen dem Treptower Park und der Baumschulenstraße verläuft ein gut ausgebauter Fußgänger- und Fahrradweg, entlang der Spree, der jedoch abrupt endet. Um den auf der gegenüberliegenden Seite des Britzer Verbindungskanals gelegenen neuen Minna-Todenhagen-Park zu erreichen, müssen Fußgänger und Radfahrer auf die stark frequentierte Köpenicker Landstraße ausweichen.
Eine entspanntere und sicherere Alternative entlang des Wassers wäre daher wünschenswert.
Ein möglicher Ansatz könnte sein, den Abschnitt zwischen dem Tennisverein und der Wasserschutzpolizei zu nutzen, um dort eine durchgehende Verbindung zu schaffen.
Dadurch ließe sich eine direkte und umwegfreie Fortsetzung des Weges aus dem Plänterwald schaffen.
Von dort könnte der neue Weg an den bestehenden anschließen und den Minna-Todenhagen-Park über die Marggraffbrücke erreichen.
Alternativ könnte im oberen Abschnitt des Britzer Verbindungskanals eine Fußgänger- und Fahrradbrücke entstehen, beispielsweise in der Nähe der Mündung des Britzer Zweigkanals in die Spree.
Langfristig wäre das Ziel, einen durchgehenden Uferweg vom Treptower Park bis Schöneweide zu realisieren.
Dieser würde nicht nur den Straßenverkehr entlasten, sondern auch Fußgängern und Radfahrern eine sichere und attraktive Verbindung bieten.
Ergänzend dazu ließe sich ein gut ausgebauter Radweg von der Maggraffbrücke entlang des Britzer Verbindungskanals bis zum Mauerweg an der Britzer-Allee-Brücke umsetzen.
Dies würde insbesondere Radfahrern eine schnellere Verbindung in den Westen Berlins ermöglichen.