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Verkehrsberuhigung, Reduzierung der Parkplätze, Erhöhung der Aufenthaltsqualität in der nördlichen Steinmetzstr.

Elke Werner erstellt am
  • nördliche Steinmetzstr. zwischen Kurfürsten- und Bülowstraße
  • Wohnen
  • Mobilität und Straßenraum
  • Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung
  • Nachbarschaft, Gemeinschaft und Teilhabe
  • Nachhaltigkeit und Klimaschutz
  • Atmosphäre

Der nördliche Teil der Steinmetzstr. ist der einzige Teil der Steinmetzstr., der noch nicht verkehrsberuhigt ist und daher bevorzugt für Schleichwege zwischen Yorkstraße und Schöneberger Ufer genutzt wird, um die Potsdamer Straße zu umfahren. Weil die schnurgerade Straße bisher ohne Verschwenkungen u.ä. zum Rasen einlädt, wird dort regelmäßig nicht die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h nicht eingehalten. Zudem grenzt die Straße an die klassische Raserstrecke an der Bülowstraße (s. entsprechende Medienberichte) und wird von diesen Fahrern mitbenutzt. Das ist für die Schüler:innen der anliegenden Oberschule wie für die Anwohner:innen, viele Familien mit kleinen Kindern, aber auch ältere Menschen gefährlich. Das Straßenbild wird dominiert von beidseitig dicht parkenden Autos, die ein Überqueren der Straße zwischen den Einmündungen Kurfürstenstr. und Bülowstr. gefährlich bis unmöglich machen. Es gibt keine Möglichkeiten Fahrräder in der Straße sicher abzustellen. Die weitgehende Bodenversiegelung sorgt für starke Erhitzung im Sommer. Daher wird dort von allen Anliegern (Anwohner:innen, Gewerbe, Schule) das gewünscht, was bei einer Sommerstraße in 2023 bereits erprobt wurde: Verkehrsberuhigung, Entsiegelung, Reduzierung des fahrenden und ruhenden Verkehrs, Fußgängerüberweg in der Mitte der Straße, Verbesserung der Aufenthaltsquallität etc.

Referenznr.: 2024-25918

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