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"Essbare Landschaften" / "Waldgarten"

Verbesserungsvorschlag

Sträucher und Bäume pflanzen, die auch für Menschen essbar sind. Man könnte bei der kleinen Apfelbaumwiese anfangen und noch etwas dazupflanzen und die Wiese zur Streuobstwiese entwickeln (am besten natürlich mit einer Anwohnergruppe zusammen). Aber auch über den Park verteilt. Im Görlitzer Park (?) sollte es schon so ein Projekt geben, Clara Hermann hatte es zu ihrer damaligen Zeit als Stadträtin mit initiiert. 

Gut wäre, das mit Schildern zu begleiten, die darauf hindeuten, dass man "naschen" darf aber nicht plündern (d.h. mit anderen teilen..), bzw. auch vorsichtig mit den Pflanzen umgehen - und was für eine Pflanze es ist.

Gut wäre auch, dabei auf Vielfalt zu setzen - was zugleich der Umweltbildung dient und natürlich der Biodiversität. 

z.B:: Esskastanien, Haselnuss, Brombeeren, Sanddorn/Weißdorn, Hagebutten (Hundsrose), Ölweide, natürlich Obstbäume

(Alternativ: es gibt auch das Konzept "Waldgarten" (Projekt in Britz / neben dem Britzer Garten), wo eine Art "essbares Wäldchen" gepflanzt wird, inkl Waldhimbeeren usw.)

Essbare Landschaften stärken die Resilienz der Stadtbevölkerung (Ernährung auch in Krisenzeiten ..), aber auch ihren Kontakt zur Natur, außerdem: keine Transportwege, keine Verpackung .. ; und sind natürlich auch essbare Landschaften für Vögel, Insekten usw

Grünzüge für Berlin erstellt am
Referenznr.: 2024-25810

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